
Zürichs Verwaltungswahnsinn: Millionen für fragwürdige Projekte
2025-09-03
Autor: Gabriel
Ein Blick hinter die Kulissen der Stadtverwaltung
In Zürich verschwinden satte 113.000 Franken in einem 320-seitigen Bericht, der die Gefahren von 16 Holzköpfen in einer Schulaula untersucht. Die angesichts der Ergebnisse fragwürdigen Ausgaben werfen Fragen auf.
Merkwürdige Berufsbezeichnungen aufgedeckt
Die „Projektgruppe Rassismus im öffentlichen Raum“ hat bizarre Berufsbezeichnungen ans Licht gebracht: Da gibt es unter anderem einen „Bereichsleiter Integrationsförderung“ und eine „Fachstelle Kunst im öffentlichen Raum“. Insgesamt kümmern sich rund 33.000 städtische Angestellte um Anliegen, die teils absurd erscheinen.
Steuerzahler leiden unter enormen Kosten
Die jährlichen Lohnkosten belaufen sich auf rund 3,5 Milliarden Franken und sollen bis 2027 auf 3,65 Milliarden Franken ansteigen. Für jeden 14. Einwohner der Stadt gibt es einen städtischen Beamten – eine gewaltige Belastung für die Steuerzahler.
Fragwürdige Leistungen und Ergebnisse
Trotz der hohen Anzahl an Fachstellen und Mitarbeitern bleibt unklar, was konkret die Erfolge dieser Berater und Beamten sind. Projekte wie die „Fachstelle Brückenbauer“, die interkulturelles Verständnis fördern soll, werden oft als nebulös erwiesen. Ein dubioser Bericht über „koloniale Spuren“ in Zürich bringt kaum messbare Ergebnisse.
Ein selbstgefälliges System
Die städtische Verwaltung scheint von einem Übermaß an Bürokratie geplagt, die sich ihrer eigenen Existenz zu sichern versucht. Während diese Verwaltung notwendige Dienstleistungen bereitstellt, offenbart der tägliche Wahnsinn in Zürich, dass die Stadtregierung den Bezug zur Realität verloren hat.
Der mündige Steuerzahler ist gefragt
Die Zahler sind gleichzeitig auch Bürger, die letztlich über die Richtung ihrer Stadtregierung entscheiden. Zürichs Bürger sollten sich bewusst sein, dass Arbeiten wie die Umbenennung von Straßennamen viel Geld kosten und vielleicht nicht die wirklichen Prioritäten der Stadt widerspiegeln.
Fazit: Ein Appell an die Bürger
Zürich braucht eine grundlegende Reform der Verwaltung. Die hohen Lohnkosten sind nicht mehr tragbar, und die Bürger müssen motiviert werden, für mehr Transparenz und Effizienz einzutreten. Nur so kann eine positive Veränderung in der Stadtverwaltung herbeigeführt werden.