
UBS kündigt radikale Umstrukturierung an: Tausende Mitarbeiter müssen gehen!
2025-09-03
Autor: Noah
UBS vor gewaltiger Herausforderung!
Die Fusion zwischen der UBS und der Credit Suisse (CS) bringt unerwartete Schwierigkeiten mit sich. Während Revolut mit einem Wert von 75 Milliarden Dollar und 10.000 Mitarbeitern auftrumpft, kämpft die UBS mit einem Personalabbau, der weit hinter den Erwartungen zurückbleibt.
Integration wird zum Albtraum!
Sergio Ermotti und seine Top-Kader finden keinen Ausweg aus der Kostenfalle. Die Plattform zur Integration der CS erweist sich als ein komplexer Kampf. IT-Probleme und Datenmigrationen bereiten Kopfschmerzen, die schnelle Lösungen unmöglich machen! Statt effizienter Automatisierung setzt die Bank auf altmodische Excel-Tabellen.
Mitarbeiter frustriert: Gutschein-Aktion sorgt für Unmut!
Als Belohnung für Überstunden erhielten Mitarbeiter einen Gutschein im Wert von 250 Franken. Doch die Verteilung lief alles andere als fair ab, und viele fühlten sich benachteiligt. Das verschlechterte das ohnehin angespannte Arbeitsklima weiter.
Die Uhr tickt: Millionen von Daten müssen übertragen werden!
In den kommenden Monaten steht die UBS vor der Mammutaufgabe, Millionen von Kundendaten aus der CS zu migrieren. Dies muss reibungslos ablaufen, wenn sie nicht das gesamte System gefährden wollen.
Massenentlassungen stehen bevor!
Sollte die Mega-Migration glücken, stehen radikale Einschnitte bevor. Tausende von Mitarbeitern, die aktuell in den Integration Offices arbeiten, könnten schneller entlassen werden, als sie gekommen sind. Anstatt einer schrittweisen Reduzierung in Hundertergruppen werden jetzt massive Entlassungen in Tausenderdimensionen erwartet.