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Krisenalarm im Wallis: Traditionsbad Ovronnaz vor dem Aus – 100 Arbeitsplätze in Gefahr!

2025-09-03

Autor: Lukas

Ovronnaz Thermalbäder stehen vor dem Ruin

Die begehrten Thermalbäder von Ovronnaz im malerischen Unterwallis kämpfen ums Überleben! Am 27. August erklärte das Gericht von Martigny und Saint-Maurice die insolventen Thermalbäder zur Auflösung. Fast 100 Mitarbeiter stehen nun vor der ungewissen Zukunft.

Ein Symbol für die Region wackelt

Diese dramatische Wende schlägt wie ein Blitz in die touristische Landschaft Ovronzans ein, das seit Jahren ein Magnet für Besucher ist. In einer schockierenden Pressemitteilung erklärt die Gewerkschaft SCIV, dass das Thermalp nicht nur ein Freizeitort, sondern auch ein wichtiges wirtschaftliches und soziales Element der Region darstellt.

Engagement für die betroffenen Mitarbeiter

Die SCIV setzt sich nun mit aller Kraft dafür ein, die Rechte der betroffenen Angestellten zu wahren. Sie stehen bereit, die Mitarbeiter auf ihrem Weg durch diese Krise zu unterstützen und zu begleiten.

Thermalzentrum und Restaurant bleiben zunächst geöffnet

Trotz der Insolvenz, berichten die Behörden, bleibt das Thermalzentrum sowie das Restaurant vorerst im Betrieb. Das Walliser Blatt "Le Nouvelliste" war das erste Medium, das über die prekäre Situation berichtete, und gab an, dass man bis zur endgültigen Entscheidung über Schließung oder staatliche Aufsicht weiterarbeiten wird.

Finanzielle Turbulenzen seit Monaten

Bereits im Juni berichtete die Zeitung über ernsthafte finanzielle Probleme des Unternehmens, als mehrere Gläubiger Rückzahlungen in Höhe von mindestens drei Millionen Franken forderten.

Zukunft ungewiss – was kommt als Nächstes?

Die Situation bleibt angespannt und wirft Fragen auf: Können die Thermalbäder gerettet werden? Welche Schritte werden die Behörden unternehmen, um die Tradition und das Erbe Ovronzans zu bewahren? Die nächsten Wochen werden entscheidend sein!