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Zürichs Kantonsrat skandalisiert: Fehr gerät mit GPK-Aussage in die Schusslinie!

2025-03-17

Autor: Mia

Im Zürcher Kantonsrat kam es am Montag zu einem drastischen Schlagabtausch, als Justizdirektorin Jacqueline Fehr aufgrund ihrer Kommunikation bezüglich eines gescheiterten IT-Projekts in die Kritik geriet. Die Enthüllungen des Berichts über das missratene Projekt sorgten für weiteren Zündstoff in einer ohnehin angspannten Atmosphäre.

Die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Kantonsrats übte scharfe Kritik an Fehrs Handlungen und stellte deren Professionalität in Frage. Insbesondere wurde ihre Kommunikation während des gesamten Prozesses als unzureichend und unprofessionell angesehen. Jacqueline Fehr konterte vehement, indem sie die Mitglieder der GPK als Besserwisser bezeichnete und damit die Wogen weiter aufwühlte.

"Deine Äusserungen sind absolut beleidigend", antwortete der Präsident der GPK, sichtbar verärgert über Fehrs provokante Kommentare. Die Situation eskalierte, als mehrere Abgeordnete der SVP (Schweizerische Volkspartei) dagegen forderten, dass Fehr umgehend zurücktreten sollte, um die Integrität des Amtes zu schützen.

Diese Situation steht nicht nur im Licht eines gescheiterten IT-Projekts, sondern wirft auch Fragen zur Verantwortung und Rechenschaftspflicht innerhalb der kantonalen Regierung auf. Experten warnen vor den möglichen langfristigen Auswirkungen auf die politische Landschaft in Zürich und könnten dazu führen, dass das Vertrauen der Bürger in die Regierung weiteren Schaden nimmt.

Wie wird es nun weitergehen? Bleiben Sie dran, denn die nächsten Tage könnten entscheidend für die Zukunft von Jacqueline Fehr und die gesamte Zürcher Landesregierung sein!