Ein äußerst bedauerlicher Vorfall ereignete sich kürzlich in Gebenstorf im Kanton Aargau, bei dem ein 14-jähriges Mädchen beim Überqueren der Straße schwer verletzt wurde. Der Unfall ereignete sich am Montagabend, als das Mädchen auf einem Fußgängerstreifen von einem 93-jährigen Autofahrer erfasst wurde.

Die Verletzungen des Mädchens waren so gravierend, dass es mit einem Rettungshubschrauber in ein nahegelegenes Krankenhaus geflogen werden musste. Augenzeugen berichteten von einem großen Polizeiaufgebot und mehreren Sanitätern, die umgehend zur Unfallstelle kamen. "Es wurde alles großräumig abgesperrt", erklärte ein Passant, der die Szenerie beobachtete.

Die Polizei Aargau hat inzwischen die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen. Nach ersten Informationen soll das Mädchen mit ihrem E-Roller unterwegs gewesen sein, als die Kollision passierte. Die Landstraße blieb für mehrere Stunden gesperrt, während die Feuerwehr den Verkehr umleitete.

Der Zustand des Mädchens ist kritisch, was die Anwohner besorgt zurücklässt. Viele fragen sich, wie der Unfall hätte verhindert werden können und ob zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen an dieser Gefahrenstelle nötig sind. Experten warnen, dass solche Zwischenfälle besondere Aufmerksamkeit erfordern und es an der Zeit sei, die Verkehrssicherheit insbesondere für Fußgänger und Radfahrer in der Umgebung zu stärken. Die Kantonspolizei wird am Dienstag weitere Informationen zu dem Unfall veröffentlichen.

In einer Zeit, in der immer mehr Kinder und Jugendliche mit E-Scootern unterwegs sind, stellt sich die Frage: Wie sicher sind unsere Straßen wirklich für die jungen Verkehrsteilnehmer?