Prinzessin Madeleine und Chris O’Neill: Herabwürdigung durch das eigene Königshaus?
2024-12-18
Autor: Luca
Einleitung
Das letzte Mal, dass die schwedische Königsfamilie vollständig beim Nobelpreis-Dinner erschien, liegt bereits fünf Jahre zurück. In der digitalen Welt hingegen scheinen Prinzessin Madeleine und ihr Ehemann Chris O’Neill weiterhin im Schatten zu stehen.
Wiedervereinigung der schwedischen Royals nach fünf Jahren
Die jährliche Verleihung der Nobelpreise stellt einen der bedeutendsten Anlässe im Kalender der schwedischen Königsfamilie dar. In diesem Jahr war es endlich wieder soweit: Die Royals feierten ihre Rückkehr zur vollständigen Präsenz, seit sie zuletzt im Jahr 2019 in voller Stärke an dem Event teilnahmen. Angeführt von König Carl XVI. Gustaf (78) und Königin Silvia (80) waren auch Kronprinzessin Victoria (47), Prinz Daniel (51), Prinz Carl Philip (45) und die schwangere Prinzessin Sofia (40) anwesend. Nach ihrer Rückkehr aus Florida fehlten jedoch auch Prinzessin Madeleine (42) und Chris O’Neill (50) nicht mehr.
Ähnliche Vorfälle in der Vergangenheit
Die schwedische königliche Familie hat sich stets bemüht, ein einheitliches Bild abzugeben. Dennoch gab es in der Vergangenheit schon mehrere ähnliche Vorfälle, bei denen Mitglieder der Familie nicht die gebührende Aufmerksamkeit erhielten, die sie verdient hätten. Diese Vorfälle werfen Fragen hinsichtlich der internen Dynamik der königlichen Familie auf und ob es möglicherweise Spannungen gibt, die die öffentliche Wahrnehmung beeinflussen.
Eine fragwürdige Entscheidung auf Social Media
Auf der offiziellen Website des Königshauses wurden zahlreiche Fotos des wichtigen Ereignisses veröffentlicht, darunter auch ein Gruppenbild, das Prinzessin Madeleine, Chris O’Neill und Prinzessin Sofia zeigt. Doch während das Bild auf der Website in voller Pracht zu sehen war, entschloss sich das Königshaus auf ihrem Social-Media-Account dazu, die beiden genannten Royals einfach „abzuschneiden“. An dieser unglücklichen Bearbeitung ist nicht nur der Verlust ihrer Präsenz auffällig – die Darstellung von Prinzessin Sofia, deren Hand wie eine Geisterhand aus dem Bild ragt, sorgte für zusätzlichen Spott und Kritik.
Ein höheres Maß an Respekt gefordert
Obwohl klar ist, dass Königspaar und Thronfolgerin im Mittelpunkt stehen sollen, wäre eine detaillierte Pflege der sozialen Medien wünschenswert. Schließlich spielt Prinzessin Madeleine nicht nur eine symbolische Rolle, sondern trägt auch Verantwortung im Königshaus – wie zuletzt, als sie die königliche Verantwortung für eine Sommerreise nach Brasilien übernahm. Trotz alledem erhielt das bearbeitete Bild auf Social Media bereits 26.000 Likes, was zeigt, dass das Interesse an der königlichen Familie ungebrochen ist.
Könnte dies die Zukunft von Madeleine und Chris beeinflussen?
In Anbetracht dieser Vorfälle stellt sich die Frage, ob es intern Spannungen gibt, die sich auf die öffentliche Wahrnehmung von Prinzessin Madeleine und Chris O'Neill auswirken könnten. Geht es am Ende um eine Herabwürdigung durch das eigene Königshaus? Die Fans und Anhänger der schwedischen Royals sind gespannt, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und ob zukünftige öffentliche Auftritte ein anderes Bild zeigen werden.