
Permira und Teamviewer: Ein Milliarden-Coup!
2025-09-07
Autor: Noah
Permira streicht riesige Gewinne mit Teamviewer ein
Der britische Finanzinvestor Permira hat mit seinem Einstieg bei der bekannten Fernwartungssoftware Teamviewer einen beeindruckenden Coup gelandet. Angeblich steht Permira kurz davor, satte 6 Milliarden Euro aus dem Verkauf seiner Anteile zu verdienen.
Teamviewer: Vom Höhenflug zum Tiefpunkt
Trotz des rasant wachsenden Kundenstamms und einer hohen Nachfrage nach Teamviewers Produkten verzeichnet die Aktie des Unternehmens derzeit einen Rückgang. Dies könnte auf Marktentwicklungen zurückzuführen sein, die Investoren besorgt stimmen.
Milionen Gewinne durch Aktienverkäufe
Permira konnte bei einem kürzlichen Aktienverkauf etwa 700 Millionen Euro einnehmen. Bereits beim Börsengang im September des vergangenen Jahres genehmigte sich der Investor beeindruckende 2,2 Milliarden Euro. Ein klarer Beweis für die lukrative Partnerschaft zwischen Permira und Teamviewer!
Zukunftspläne und weiteres Wachstum
Teamviewer zeigt nach wie vor starkes Wachstum, insbesondere bei den zahlenden Kunden. Diese positive Entwicklung sorgt dafür, dass Permira weiterhin auf eine vielversprechende Rückkehr der Aktienpreise hofft und sich auf zukünftige Einnahmen freut.
Marktbeobachtungen: Sorgen um die Rücknahme von Getränkedosen und andere spannende Themen
Während Permira und Teamviewer durch die Finanzwelt navigieren, stehen andere Themen im Fokus. Supermärkte müssen alle Pfanddosen zurücknehmen – ein Skandal, der Konsumenten und Verbraucherzentralen gleichermaßen beschäftigt.
Skurrile Vorfälle: Dodge Charger EV mit Auspuff-Strafzettel
Ein kurioser Vorfall: Ein Fahrer des neuen elektrischen Dodge Charger erhielt einen Strafzettel wegen eines lauten Auspuffs. Ironischerweise hat das Auto keinen Auspuff! Diese amüsante Begebenheit sorgt für Schmunzeln in der Öffentlichkeit.