Österreich im Griff des Rhinovirus: Acht Warnzeichen, die Sie unbedingt kennen sollten!
2024-11-09
Autor: Mia
Österreich erlebt derzeit einen besorgniserregenden Anstieg der Infektionen durch das Rhinovirus, während die Fälle von COVID-19 zurückgehen. Das Rhinovirus hat mittlerweile die Oberhand gewonnen und wird zur dominierenden Bedrohung für die öffentliche Gesundheit. Laut Virologin Judith Aberle von der Medizinischen Universität Wien liegt die Positivrate des Rhinovirus inzwischen bei alarmierenden 23 Prozent.
Die kälteren Monate stehen vor der Tür, und dies bringt eine Hochphase von Erkältungen mit sich. Husten, Niesen und Schnäuzen werden bald zum Alltag gehören. Es ist wichtig, die Symptome einer Rhinovirus-Infektion zu kennen, damit Sie sich und andere schützen können.
Hier sind die acht häufigsten Symptome einer Rhinovirus-Infektion:
1. Halsschmerzen 2. Laufende Nase 3. Husten 4. Niesen 5. Kopfschmerzen 6. Wässrige Augen 7. Gliederschmerzen 8. Fieber
Besonders gefährdet sind Kinder und Menschen mit Atemwegserkrankungen wie Asthma, da sie häufig eine Verschlechterung ihrer Symptome erleben. Während die meisten Infizierten sich innerhalb von einer Woche erholen, können Personen mit geschwächtem Immunsystem gefährlichere Komplikationen wie Lungenentzündungen entwickeln.
Das Rhinovirus wird vor allem durch Atemsekrete, Kontaktschmierung und das Berühren von kontaminierten Oberflächen übertragen. Daher ist es wichtig, häufig die Hände zu waschen und den Kontakt zu infizierten Personen zu vermeiden, insbesondere in engen Räumen wie Schulen und Pflegeeinrichtungen.
Die aktuellen Zahlen sind alarmierend: Das Robert Koch-Institut berichtete am 5. November, dass die Corona-Welle in Österreich nahezu zurückgegangen ist, was den Weg für das Rhinovirus ebnet. Aufpassen sollten alle, denn fast die Hälfte aller Erkältungen werden durch Rhinoviren verursacht.
Ergreifen Sie jetzt Maßnahmen, um sich zu schützen! Achten Sie auf Hygiene und nasale Gesundheit, besonders in der kalten Jahreszeit! Mit den richtigen Vorbereitungen können Sie verhindern, dass Sie selbst betroffen sind oder andere gefährden.