Donald Trump hat sich mit einem überzeugenden Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl zurück ins Weiße Haus gekämpft – ein Comeback, das die politische Landschaft der USA drastisch verändern könnte! Nach den ersten Auszählungen und Hochrechnungen verkündeten prominente Medienhäuser wie Fox News, CNN und die Nachrichtenagentur AP, dass Trump die notwendige Mehrheit der Wahlleute erreicht hat und damit die Wahl gegen die demokratische Herausforderin Kamala Harris gewonnen hat.

Trump, 78 Jahre alt, beendete damit vier Jahre nach seiner Abwahl die politische Stille und jubelt über die Rückkehr als Republikanischer Präsident. Sein Wahlsieg wird weltweit beachtet und mit vielen Reaktionen kommentiert. Unter anderem gratulierten internationale Persönlichkeiten wie der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und der israelische Premier Benjamin Netanyahu.

Besonders bemerkenswert ist die Reaktion aus Russland, wo Maria Sacharowa, die Sprecherin des Außenministeriums, in ihrem Telegram-Kanal die Freude über Trumps Wahlsieg mit den Worten „Halleluja“ ausdrückte. Sie betonte, dass hier ein Präsident an die Macht komme, der sein Land liebe.

Der Kreml weist zugleich alle Vorwürfe, eine Einmischung in die Wahl vorgenommen zu haben, entschieden zurück. Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärte, dass es an der Zeit sei, die Rolle der USA im Konflikt in der Ukraine neu zu bewerten. „Die Vereinigten Staaten sind in der Lage, zur Beendigung des Konflikts beizutragen“, so Peskow. Ob die US-Politik unter Trump tatsächliche Veränderungen für Russland und den Ukraine-Konflikt bringen kann, bleibt abzuwarten.

Die Schweizer Industrie zeigt sich besorgt über die mögliche Rückkehr Trumps, da viele sie vor mehr Protektionismus warnen, was für die Exportwirtschaft des Landes erhebliche Folgen haben könnte. Der Verband Swissmem, der die Schweizer Technologiebranche vertritt, betont die Notwendigkeit eines hindernisfreien Zugangs zum US-Markt, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen.

Trump hat bereits eine radikale Agenda für seine zweite Amtszeit angekündigt, die tiefgreifende Auswirkungen auf die US-Politik und die internationale Ordnung haben könnte. So plant er eine massive Deportation von Migranten und höhere Zölle auf Importe sowie Steuersenkungen. Kritiker warnen jedoch vor potenziellen negativen Auswirkungen auf Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit.

In einer gefeierten Rede in Florida erklärte Trump seine Vision für Amerika und versprach, das Land zu „heilen“ und in eine „glorreiche“ Zukunft zu führen. Mit dem Rückenwind der Rückkehr im Senat könnte Trump auch konservative politische Maßnahmen weiter vorantreiben, möglicherweise sogar die Mehrheit im Obersten Gerichtshof ausbauen, um die Politik der kommenden Jahrzehnte zu prägen.

Seine Rivalin, Kamala Harris, hat unterdessen in einigen Bundesstaaten wie New Hampshire und Hawaii gewonnen, doch ihre Chancen, einen schockierenden Wahlsieg zu erringen, schwinden mit dem klaren Trump-Sieg im wichtigen Swing-State Pennsylvania. Trump wird die Wahl 2020 nur zu gerne als ein Zeichen seiner Stärke präsentieren, während die Demokraten sich nun auf die kommenden Herausforderungen einstellen müssen.

Mit einem überzeugenden Wahlergebnis könnte Trump möglicherweise auch seine ursprünglichen Wähler zurückgewinnen, vor allem bei Afroamerikanern und Latinos, bei denen er in dieser Wahl besser abschnitt als 2016. Unterstützt von Millionen von Anhängern, die sich von seinen Versprechen nach billigeren Energiekosten und einer strengen Grenzpolitik angesprochen fühlten, wird sein Comeback als eine tiefgreifende politische Wende wahrgenommen werden.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Vereinigten Staaten bereit sind für die Veränderungen, die Trump in seiner zweiten Amtszeit anstrebt. Seine Rückkehr ins Weiße Haus könnte nicht nur die nationale, sondern auch die internationale Politikerfahrung neu definieren!