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Schockierende Zahlen: LGT Schweiz meldet 10 Millionen Verlust – Halbjahresbericht gestrichen?

2025-09-12

Autor: Luca

Die LGT Gruppe glänzt, aber Leur Filiale in der Schweiz kämpft ums Überleben. Wie kann es sein, dass eine renommierte Privatbank in den roten Zahlen steckt?

Anke Bridge, die Chefin der LGT Schweiz, steht an der Spitze dieser kriselnden Bank. Mit ihren Wurzeln in der ehemaligen Credit Suisse wollte sie die Herzen ihrer Mitarbeiter erobern – doch ihre charmanten LinkedIn-Posts und Teambuilding-Aktivitäten scheinen nicht zu reichen, um das Ruder herumzureißen.

Insider berichten von einem herben Verlust von rund 10 Millionen Franken im ersten Halbjahr. Eine offizielle Stellungnahme von der Bank steht jedoch nach wie vor aus.

Besonders alarmierend ist, dass die LGT keinen Halbjahresbericht mehr veröffentlicht. Gemäß Bankregulierung wäre die Bank dazu verpflichtet, doch es scheint, als habe man alles, sogar frühere Abschlüsse, aus dem Netz gelöscht.

Die eigenen Mitarbeiter in Zürich wissen nicht, wo die Bank steht – es herrscht völlige Informationsschweige. Anke Bridge und ihr Team aus ehemaligen CS-Köpfen scheinen eine undurchsichtige Strategie zu verfolgen. Doch die Gründe für diese Geheimhaltung bleiben vorerst unklar. Welche Pläne stecken hinter all dem? Ein Rätsel, das die Finanzwelt ebenso spannend wie besorgniserregend findet.