
Schockierende Enthüllung: Russische Soldaten feuern auf eigene Truppen!
2025-09-01
Autor: Simon
Russische Soldaten im Kreuzfeuer der eigenen Einheit
In einem alarmierenden Vorfall im umkämpften Süden der Ukraine haben sich russische Soldaten anscheinend gegenseitig beschossen – mit fatalen Konsequenzen.
In der teils besetzten Region Cherson ereignete sich ein tödliches Feuergefecht zwischen zwei russischen Armeeeinheiten. Laut Berichten der ukrainischen Partisanengruppe „Atesh“ auf Telegram kam es zu einem Konflikt zwischen der 127. Aufklärungsbrigade und dem 24. motorisierten Schützenregiment, der bereits am 19. August stattfand.
Demnach eröffneten zunächst die Soldaten des 24. Regiments das Feuer auf die Stellungen der 127. Brigade, da sie diese fälschlicherweise für eine ukrainische Sabotageeinheit hielten. Dies führte zu einem chaotischen Feuergefecht, in dem 21 Soldaten ihr Leben verloren und 17 weitere verletzt wurden.
Interne Untersuchung und hohe Spannungen unter Soldaten
Nach dem Vorfall wurden interne Untersuchungen innerhalb der beteiligten Einheiten eingeleitet, und es kommt zu verstärkten Kontrollen und Verhören des Personals. Die Situation innerhalb der russischen Truppen gilt als äußerst angespannt: „Das Misstrauen wächst, die Soldaten verdächtigen sich gegenseitig der Provokation, und die Kommandeure fürchten neue Konflikte“, so die Mitteilung von Atesh.
Die Unsicherheit bleibt bestehen
Die Angaben können momentan unabhängig nicht überprüft werden. Die Gruppe Atesh ist in den von Russland besetzten Gebieten der Ukraine aktiv und hat sich auf Sabotageakte und Aufklärung spezialisiert. Das russische Militär hat sich bisher nicht zu den Vorfällen geäußert.