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Schock beim HC Fribourg-Gottéron: Trainerwechsel nach torlosen Niederlagen!

2024-12-22

Autor: Noah

Trainer Patrick Emond muss gehen!

Die schmerzhafte 0:4-Niederlage gegen die SC Rapperswil-Jona Lakers war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Am Sonntag vor Weihnachten hat der HC Fribourg-Gottéron die Notbremse gezogen und sich von Trainer Patrick Emond getrennt. Die Saison wird nun von Lars Leuenberger geleitet, der für frischen Wind im Team sorgen soll.

Ein Blick in die Zukunft: In der kommenden Saison will der HC Fribourg-Gottéron mit dem schwedischen Coach Roger Rönnberg eine ernsthafte Titelambition verfolgen. Die aktuelle Spielzeit zwischen der Ära von Christian Dubé und dem Comeback von Rönnberg sollte als Übergang dienen, doch nach einem enttäuschenden elften Tabellenplatz ist von einer eindrucksvollen Rückkehr weit und breit nichts zu sehen.

Das Team hat in dieser Saison in der Champions Hockey League einen herben Rückschlag erlebt, indem es bereits im Achtelfinale ausschied. Die aktuellen Leistungen machen auch die Teilnahme an den Playoffs im Meisterschaftsrennen gefährdet. Der Druck auf die Verantwortlichen um Sportchef Gerd Zenhäusern wird immer größer.

Lars Leuenberger, 49 Jahre alt, kehrt nach einer Zeit beim EHC Olten, wo er von 2021 bis Januar 2024 tätig war, in die National League zurück. Sein Ziel in Fribourg ist klar: das Team zurück auf den Erfolgsweg führen. Er wird bereits am Montagabend im letzten Meisterschaftsspiel des Jahres gegen Zug gefordert. Darüber hinaus wird der HC Fribourg-Gottéron ab dem Stephanstag am prestigeträchtigen Spengler Cup 2024 teilnehmen, wo man unbedingt aufzeigen möchte.

Könnte dieser Trainerwechsel der Wendepunkt für Fribourg-Gottéron sein? Die Fans sind gespannt und hoffen auf eine schnelle Kehrtwende für das Team in der zweiten Saisonhälfte!