Ein unerwarteter Fehler sorgt für Empörung!

Die ARD sieht sich einem unerwarteten Dilemma gegenüber: In der beliebten Sentimental-Serie «In aller Freundschaft» ist ein gravierender Logikfehler aufgetreten, der bei den treuen Zuschauern nicht unbemerkt blieb. Auf Social Media zeigen sie sich empört!

Ein Klassiker seit 1998 – aber nicht fehlerfrei!

Seit 1998 erfreut sich «In aller Freundschaft» einer treuen Fangemeinde und ist eine feste Größe im deutschen TV. Doch in der 1106. Episode, die den Titel «Von Igeln und Mäusen» trägt, stieß ein unverhoffter Fauxpas auf großes Unverständnis.

Brille weg – und niemand fragt nach!

Dr. Roland Heilmann, gespielt von Thomas Rühmann, überraschte die Zuschauer, als er während einer wichtigen Operation plötzlich ohne seine Brille auftrat. Der gravierende Fehler fiel sofort auf, besonders da der Arzt in vorherigen Episoden mit massiven Sehproblemen zu kämpfen hatte.

Wundersame Heilung oder plötzliche Vergesslichkeit?

Vor nicht allzu langer Zeit wurde ihm eine spezielle Lese- und Arbeitsbrille verordnet. Doch in der aktuellen Episode? Keine Brille in Sicht! Der Zuschauer fragt sich: Wie konnte der Arzt so plötzlich wieder klar sehen? Auf den offiziellen Social-Media-Kanälen der Serie äußerten die Fans ihren Unmut.

Ein sarkastischer Kommentar erregte viel Aufmerksamkeit: "Ich würde gerne wissen, welche Wunderbrille Herr Heilmann hatte, um jetzt so gut sehen zu können!".

Die Produktion hat reagiert!

Die Produktionsfirma ließ die kritischen Stimmen nicht unbeantwortet. In einer Erklärung gestanden sie den Fehler ein und erklärten: "Es handelt sich um eine Lese- und Arbeitsbrille, und ja, unserem Team ist ein Fehler unterlaufen – die Brille wurde für diese Folge schlichtweg vergessen. Wir sind nur Menschen!" Und weiter: "Da hat sich leider der Fehlerteufel eingeschlichen."

Ein neuer Motivationsschub für die Fans!

Trotz des Fehlers läuft die Serie weiterhin erfolgreich. «In aller Freundschaft» geht jeden Dienstag um 21 Uhr auf dem ARD-Kanal über die Bildschirme. Die Zuschauer dürfen sich auf viele weitere emotionale Geschichten freuen – hoffentlich ohne weitere logische Schnitzer!