
Mark Zuckerberg verklagt Meta: Ein erstaunlicher Rechtsstreit um Identität und Gerechtigkeit
2025-09-05
Autor: Sofia
Ein Anwalt mit einem berühmten Namen
Mark Steven Zuckerberg, ein Anwalt aus Indianapolis, erhebt schwere Vorwürfe gegen Meta, das Mutterunternehmen von Facebook, nachdem wiederholt seine Profile auf der Plattform gesperrt wurden. Dies geschah mit der Begründung, er würde sich als Mark Elliot Zuckerberg, den bekannten Gründer von Facebook, ausgeben.
Lasst uns über Identität sprechen!
Seit über 15 Jahren kämpft der Anwalt gegen Identitätsprobleme auf Facebook, lediglich aufgrund seines Namens. Sein verifiziertes persönliches Profil wurde bereits fünf Mal gesperrt. Nachdem er letztlich 11.000 Dollar an Werbegeldern verloren hatte, war für ihn der Geduldsfaden gerissen.
Ein Grund zur Klage
In seiner Klage, die er anfangs dieser Woche beim Obersten Gerichtshof von Marion einreichte, wirft er Meta Fahrlässigkeit und Vertragsverletzung vor. "Es ist nicht nur Facebook, sondern es geht um existenzielle Auswirkung auf mein Geschäft", so der Anwalt gegenüber der 'New York Post'.
Ein leidenschaftlicher Einspruchsprozess
Zuckerberg beschreibt den Einspruchsprozess als "schmerzlich langsam". Immer wieder muss er Beweise erbringen, die zeigen, dass er eine echte Person ist – inklusive Führerschein und Kreditkartendaten. "Ich bin Mark Steven, während er Mark Elliot ist!"
Wenn der Name zur Belastung wird
Obwohl der Anwalt in einigen Situationen von seinem Namen profitiert, etwa bei Restaurantreservierungen, sieht er die Verwechslung seiner Identität als ständigen Dorn im Auge. Seine Kanzlei erhält täglich Anrufe von Nutzern, die Hilfe mit ihren Facebook-Konten benötigen.
Ein Wunsch nach Wiedergutmachung
Zuckerberg fordert neben der Rückerstattung seiner Ausgaben auch die Übernahme seiner Anwaltskosten von Meta. "Ich will, dass Mark Zuckerberg persönlich herkommt, mir die Hand schüttelt und sich entschuldigt!"
Ein Hoffnungsschimmer für die Zukunft
Auf Anfrage der 'New York Post' gab Meta an, das Konto des "anderen" Mark Zuckerberg sei mittlerweile wieder aktiviert worden. Ein Vertreter des Unternehmens betonte die Wichtigkeit, solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
Ein kurioser Fall mit weitreichenden Folgen
Dieser ebenso ungewöhnliche wie aufschlussreiche Fall wirft nicht nur Licht auf die Probleme von Identität im digitalen Zeitalter, sondern stellt auch Fragen zur Verantwortung von Social-Media-Plattformen und deren Umgang mit echten Menschen hinter den Konten.