Aktuelle Entwicklungen um Herzogin Meghan sorgen für Aufregung

In den letzten Wochen sieht sich die Herzogin von Sussex, Meghan Markle, mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Ein Insider beschreibt sie als „klassische Narzisstin“ und bezeichnet ihre Führungsstile als „dämonisch“. Ehemalige Mitarbeiter des gemeinnützigen Unternehmens Archewell geben jedoch eine ganz andere Sichtweise preis und loben Meghan als „engagiert und herzlich“. Was steckt wirklich hinter diesen gegensätzlichen Darstellungen?

Meghan, die im Jahr 2020 zusammen mit Prinz Harry (40) als hochrangiger Royal von ihren Pflichten zurücktrat und in die USA zog, weiterhin unter Druck. Ein ehemaliger königlicher Mitarbeiter, der während ihrer Zeit in Großbritannien für das Paar arbeitete, äußerte sich im Interview mit „Daily Beast“. Er schilderte, dass Meghans negative Momente übertrieben und „unverhältnismäßig aufgeblasen“ wurden, fügte jedoch hinzu, dass es auch „sehr schlimme Psycho-Momente“ gegeben habe. „Ich habe gesehen, wie Personen zusammengepfiffen wurden und sich gedemütigt fühlten“, so der Insider. Dennoch betonte er, dass auch Meghan eine schwierige Zeit durchlebte und er ihr in einigen Aspekten recht geben wolle.

Schockierende Vorfälle aus ihrem Berufsleben

Ein weiterer Insider berichtete, dass Meghan einen Floristen 30 Minuten lang beschimpft hatte, nachdem dieser ein kleines Detail im Internet über einen Blumenstrauß, den er für sie entworfen hatte, veröffentlicht hatte – ohne dabei Meghan namentlich zu erwähnen. Eine ehemalige Mitarbeiterin, die vor 2018 für Meghan arbeitete, erklärte: „Ich habe immer gedacht, dass sie eine klassische Narzisstin ist. Ihre Mitarbeiter dazu zu bringen, ihrer lobenden Artikel zu schreiben, bestätigt diese Annahme nur.“

Die andere, positive Seite

Trotz der negativen Berichterstattung gibt es auch Stimmen, die von positiven Erfahrungen mit Meghan und Harry berichten. Catherine St-Laurent, eine frühere Mitarbeiterin, beschreibt ihre Zeit mit dem Paar als „unglaublich bedeutsam“. Sie lobte die beiden für ihren Engagement und die enge Verbindung, die sie gehalten haben, selbst nachdem sie das Unternehmen verlassen hatte. Josh Kettler, der nur drei Monate arbeitete, hebt hervor, dass er von Meghan und Harry „herzlich empfangen“ wurde und die Arbeitsatmosphäre „beeindruckend“ wahrnahm.

Erhebliche Vorwürfe gegen Meghan

Die neue Welle an Vorwürfen kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt für Meghan. Der Buckingham-Palast hatte bereits 2021 Vorwürfe des Mobbings gegen sie untersucht, bei denen gesagt wurde, sie habe zwei Angestellte im Haushalt schikaniert. Meghan nannte die Vorwürfe damals eine „kalkulierte Verleumdungskampagne“. Die Ergebnisse dieser Untersuchung wurden bis heute nicht veröffentlicht.

Während Meghan sich jetzt auf die Einführung ihrer neuen Lifestyle-Marke „American Riviera Orchard“ vorbereitet und Ankündigungen über eine kommende Kochshow und ein geplantes Kochbuch anstehen, wirft die negative Presse einen Schatten auf ihre Unternehmungen. Werden die Vorwürfe sie noch weiter belasten oder wird sie sich in ihrem neuen Vorhaben behaupten können? Der öffentliche Druck wächst, und die kommenden Wochen versprechen, spannend zu werden.