Sport

Der kostspielige Kampf der aussortierten Swiss-Ski-Athleten

2025-03-19

Autor: Noah

Nach ihrem Rauswurf aus dem Verbandskader stehen die Athleten vor enormen finanziellen Herausforderungen, um ihre Träume vom Weltcup am Leben zu halten.

Athleten im Fokus

Daniele Sette, Cédric Noger und Sandro Simonet sind keine Unbekannten mehr im Ski-Zirkus. Nach ihrem Ausschluss aus Swiss-Ski kämpfen sie mit allen Mitteln, um sich eine Chance auf eine Rückkehr in den Weltcup zu sichern. Diese Athleten investieren nicht nur in Trainingsausrüstung, sondern auch in spezielle Physiotherapie und mentale Unterstützung, um die nötige Stärke zu finden.

Cédric Nogers Geschichte

Besonders Cédric Noger, der einst im Rampenlicht mit Marco Odermatt stand, hat sich nicht entmutigen lassen. An einem gewöhnlichen Tag kann es passieren, dass Gäste im Hotel „one66“ in St. Gallen auf ihn treffen – den 32-jährigen Athleten, der im März 2019 beim Riesenslalom in Kranjska Gora den beeindruckenden vierten Platz belegte, während Odermatt seine ersten Weltcuppunkte sammelte.

Die Dramatik des Comebacks

Die Geschichte dieser aussortierten Athleten ist mehr als nur ein Wettkampf; sie ist eine Geschichte von Entschlossenheit, finanziellen Opfern und dem unerschütterlichen Glauben an die eigene Fähigkeit. Jeder Euro, den sie investieren, bringt sie einen Schritt näher an ihren Traum, zurück auf die Piste zu kommen. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit und die Kosten, was ihren Kampf noch intensiver und dramatischer macht.

Zukunftsperspektiven

Die Athleten und ihre Familien müssen bald entscheiden, ob sie weiterhin in ihre Karriere investieren oder alternative Wege finden, um für ihre Zukunft zu sorgen. Dramatik, Härte und unbändige Leidenschaft – das ist der Alltag dieser aussortierten Athleten, die den Glauben an ihr Comeback nicht aufgeben wollen.