Laut Mark Zuckerberg, dem CEO von Meta, wird 2025 wohl das Jahr sein, in dem Unternehmen über Künstliche Intelligenz verfügen, die in der Lage ist, Codes so gut zu schreiben wie ein durchschnittlicher Programmierer. Diese Äußerung tätigte er kürzlich in einem Podcast mit Joe Rogan und sorgte damit für Besorgnis unter vielen Softwareentwicklern.

Obwohl Zuckerberg das Wort «Entlassungen» nicht explizit in den Mund nahm, lässt sich die Botschaft erahnen: Der Beruf des Softwareentwicklers, der über Jahre hinweg als einer der sichersten gilt und viele junge Menschen, insbesondere Männer, angezogen hat, könnte bald gefährdet sein. In einer Welt, die zunehmend von Automatisierung und Künstlicher Intelligenz geprägt ist, stellt sich die Frage: Werden diese Gehälter durch Maschinen ersetzt und die Programmierer arbeitslos?

Die besorgniserregenden Prognosen werfen viele Fragen auf. Verdient auch du dein Geld mit dem Schreiben von Codes und hast Angst um deine berufliche Zukunft? Vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um über eine Umschulung nachzudenken. Bereiche wie Datenanalyse, KI-Entwicklung oder Cybersecurity könnten zukunftssichere Ausweichmöglichkeiten darstellen.

Es gibt jedoch auch viele Experten, die argumentieren, dass die Rolle des Programmierers sich eher verändern wird, anstatt ganz zu verschwinden. Kreativität, Problemlösungsfähigkeiten und das Verständnis für komplexe Systeme werden nach wie vor gefragt sein. Glaubst du, dass das Szenario der totalen Übernahme durch KI übertrieben ist? Teile deine Meinung in den Kommentaren!