Am Mittwochabend wurde bei der Regiebrücke in Thun ein alarmierender Vorfall gemeldet: Unablässig fließt Öl in die Aare. Ein aufmerksamer News-Scout beobachtete diesen Vorfall und vermutete, dass das Öl aus einem nahegelegenen Stollen stammt.

Die Kantonspolizei Bern hat den Vorfall mittlerweile bestätigt und ist vor Ort, um die Situation zu untersuchen. Wie Augenzeugen berichten, sind mehrere Polizisten und Feuerwehrkräfte eingetroffen, um die Umweltauswirkungen dieser Ölverschmutzung zu bewerten.

Laut Aussagen des News-Scout fließt das Öl kontinuierlich aus dem Stollen. «Es sieht aus, als würden sie das Wasser testen, um herauszufinden, um welche Art von Öl es sich handelt», äußerte der Beobachter besorgt.

Umweltschützer warnen vor den potenziell katastrophalen Folgen einer solchen Kontamination für die lokale Fauna und Flora. Die Aare ist nicht nur ein wichtiger Lebensraum für zahlreiche Tiere, sondern auch eine wesentliche Wasserquelle für die Region. Experten fordern sofortige Maßnahmen, um die Quelle der Verschmutzung zu identifizieren und zu stoppen.

Die Stadt Thun und die Beteiligten bitten die Öffentlichkeit um Vorsicht und fordern jeden, der verdächtige Ölquellen in der Nähe der Aare bemerkt, umgehend zu melden. Bleiben Sie dran für weitere Entwicklungen in dieser besorgniserregenden Situation!