Von der königlichen Bühne gedrängt: Prinzessin Madeleine und Chris O’Neill im Schatten der schwedischen Royals
2024-12-17
Autor: Noah
Einführung
In Stockholm fand kürzlich die prestigeträchtige Nobelpreisverleihung statt, die seit jeher ein wichtiges Event für die schwedische Königsfamilie darstellt. Dieses Jahr erschienen die Royals nach fünf Jahren wieder vereint. Neben König Carl XVI. Gustaf und Königin Silvia waren auch Kronprinzessin Victoria, Prinz Daniel, Prinz Carl Philip und die schwangere Prinzessin Sofia anwesend. Besonders im Fokus standen jedoch die eher im Hintergrund agierenden Prinzessin Madeleine und ihr Ehemann Chris O’Neill.
Das Festliche Königsdinner
Die schwedischen Royals zeigten sich in prächtiger Form beim festlichen Königsdinner im Stockholmer Schloss am 10. Dezember. Die gesamte Familie begrüßte die Gäste und feierte die diesjährigen Nobelpreisträger gebührend. Auf der offiziellen Webseite des Königshauses wurden zahlreiche Fotos des Events veröffentlicht, unter anderem eines, das die gesamte Familie bei der Begrüßung des Nobelpreisträgers Gary Ruvkun zeigt.
Kontroverses Gruppenfoto
Doch ein Detail sorgte für Aufsehen: Auf dem offiziellen Social-Media-Account des Königshauses wurde das Gruppenfoto so bearbeitet, dass Prinzessin Madeleine und Chris O’Neill nicht mehr zu sehen waren. Auch Prinzessin Sofia wurde unglücklich von ihrem Ehemann Prinz Carl Philip „abgeschnitten“. Dies zog kontroverse Reaktionen in den sozialen Medien nach sich, wobei viele Fans der Royals mehr Respekt und Sorgfalt in der Darstellung der gesamten Familie forderten.
Spekulationen über Marginalisierung
Es gab Spekulationen darüber, warum das Königshaus die beiden aus dem Bild schnitt. Kritiker werfen der Monarchie vor, Madeleine, die Tochter von König Carl XVI. Gustaf, systematisch zu marginalisieren, obwohl sie bei offiziellen Anlässen oft große Verantwortung übernimmt, wie zuletzt bei der Sommerreise der Royals nach Brasilien.
Tradition und Bildbearbeitung
Die schwedische Monarchie ist bekannt für ihre Traditionspflege, doch die missratene Bildbearbeitung wirft Fragen über den aktuellen Umgang mit den royalen Familienmitgliedern auf. Ob dieser Vorfall langfristige Folgen für die Beziehungen innerhalb der Königsfamilie haben wird, bleibt abzuwarten. In der Zwischenzeit hat das besagte Foto bereits über 26.000 „Gefällt mir“-Angaben auf Instagram erhalten, was die enorme öffentliche Aufmerksamkeit unterstreicht.