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Skandal in der russischen Armee: Soldaten schießen aufeinander, kassieren Millionen!

2025-08-25

Autor: Luca

Ein gewaltiger Betrugsfall erschüttert die russische Militärführung!

In einem unfassbaren Skandal steht die russische Armee unter Druck: Dutzende Soldaten haben sich offenkundig absichtlich verletzt, um sich schwindelerregende Entschädigungen in Millionenhöhe zu erschleichen. Die Ermittlungen ziehen nicht nur Soldaten, sondern auch hohe Offiziere in den Abgrund!

Dutzende Soldaten im Visier der Ermittler

Berichte von renommierten Medien wie der 3Cstrong3E«Kommersant»3C/strong3E, 3Cstrong3E«Helsinki Times»3C/strong3E und 3Cstrong3E«Fox News»3C/strong3E bestätigen: Mindestens 35 Soldaten haben sich gegenseitig beschossen, und das mit einer finsteren Absicht! Die Summe, die sie auf diese Weise ergaunert haben, beläuft sich auf über 200 Millionen Rubel – das entspricht etwa 2 Millionen Franken!

Eliteeinheit im Zentrum des Skandals

Im Mittelpunkt der Ermittlungen steht die 83. Luftsturm-Brigade, eine Einheit, die in den Konflikten in der Ukraine aktiv war. Diese Soldaten sollen absichtlich in ungefährliche Körperregionen geschossen haben, um verursachte Verletzungen vorzutäuschen. So konnten sie sich bis zu 3 Millionen Rubel (ca. 30.000 Franken) pro Person erschleichen!

Die Drahtzieher des Skandals

Im Fokus: Zwei hochrangige Offiziere, die als Hauptverdächtige gelten – Oberst Artem Gorodilov und Oberstleutnant Konstantin Frolov. Beide wurden bereits im Sommer 2024 festgenommen. Frolov, auch bekannt als „der Henker“, war zuvor als Held gefeiert worden und soll seine Soldaten tatsächlich angewiesen haben, sich selbst in „ungefährliche Regionen“ zu schießen. Er sieht sich inzwischen auch schweren Anklagen wegen Bestechung und illegalen Waffenbesitzes gegenüber.

Schockierende Vorwürfe gegen Gorodilov

Gorodilov hat sich einen zweifelhaften Ruf erarbeitet: Er befehligte ein Regiment, das Berichten zufolge in Kriegsverbrechen in Butscha verwickelt war. Jetzt drohen ihm zusätzlich zu internationalen Sanktionen, die ihm von den USA auferlegt wurden, weitere Anklagen wegen massiven Betrugs.

Skandal kommt ans Licht durch brisante Aussagen

Der perfide Plan kam ans Licht durch die Aussage eines Brigade-Mitglieds bei einer Militär-Ermittlungsbehörde in St. Petersburg. Der Soldat beschrieb eindrücklich, wie diese gefälschten Verwundungen zustande kamen und wie die Zahlungen erschlichen wurden – dies leitete schließlich die umfangreichen Ermittlungen ein.