In der glamourösen Welt der Formel 1 bewegen sich die Fahrer privat nicht selten in sportlichen Luxusfahrzeugen. Kürzlich sind erschreckende Bilder aufgetaucht, die einen wertvollen Ferrari F40, geschätzt auf 2,5 Millionen Dollar, zeigen, der im Hinterland von Monte Carlo nach einem Fahrfehler gegen die Leitschiene krachte.

Der Fahrer, dessen Identität zunächst unklar war, hat sich sichtlich erschrocken von der Unfallstelle entfernt, um den beschädigten Zustand des Fahrzeugs zu begutachten. Laut englischen Medienberichten könnte der Ferrari jedoch Lando Norris gehören, basierend auf dem Nummernschild 8650.

Der Schaden scheint zum Glück begrenzt zu sein, doch dies ist nicht das erste Mal, dass Formel-1-Fahrer in der Öffentlichkeit für teure Schäden an ihren Supersportwagen sorgen. Erinnern wir uns an den Vorfall im Jahr 2015, als Lewis Hamilton seinen Pagani Zonda 760 LH leicht beschädigte. Auch Charles Leclerc, der talentierte Ferrari-Pilot, hatte kürzlich Pech – er touchierte sanft einen SUV in der engen Loews-Haarnadel von Monaco. Diese Szene wurde sogar von einem TikToker festgehalten und wurde schnell viral.

Ein weiterer ins Rampenlicht geratener Vorfall betrifft den McLaren Senna LM, der Adrian Sutil gehörte. Dieser Unfallscherz ereignete sich im Jahr 2020, als Sutil sein Fahrzeug unglücklich an einem Laternenpfahl parkte. Das Auto hat einen Wert von 1,6 Millionen Dollar und wurde ebenfalls von Fans dokumentiert.

Diese Vorfälle werfen ein Licht auf die Herausforderungen, mit denen die Fahrer außerhalb der Rennstrecke konfrontiert sind. Zudem diskutieren Experten, wie der Luxuslebensstil und die hohe Geschwindigkeit im Alltag zu einem riskanten Verhalten führen können. In einer Welt, die von Geschwindigkeit und Glamour geprägt ist, bleibt abzuwarten, ob uns noch weitere solche Vorfälle erwarten. Es gibt mittlerweile Stimmen, die für mehr Sicherheit und Prävention in Bezug auf Verkehrsunfälle plädieren, die Formel-1-Profis betreffen.