
Schockierender Vorfall in St. Gallen: Katze verbrannt aufgefunden – Ritual ausgeschlossen!
2025-04-01
Autor: Sofia
Am vergangenen Freitag kam es auf dem Friedhof Feldli in St. Gallen zu einem schockierenden Entdecken: Eine tote Katze in einem Gebühren sack wurde gefunden, stark verkohlt und mit weiteren Verletzungen. Das mysteriöse Tiersterben hat die Polizei alarmiert, die nun Ermittlungen wegen Tierquälerei eingeleitet hat.
Experte Knecht gibt dazu Aufschluss: "Das Verbrennen von Tieren ist aus einigen Kulturen bekannt", erklärt er. In vielen Fällen bitten Menschen um Hilfe von Göttern oder Geistern, um ihr Schicksal zu beeinflussen. Allerdings gibt es in diesem speziellen Fall kaum Hinweise auf ein Ritual. "Es fehlen grundlegende Elemente wie Kerzen oder andere rituelle Gegenstände", so Knecht.
Der Ort des Fundes spricht ebenfalls gegen ein kultisches Motiv. Die Katze wurde etwa zehn Gehminuten vom Friedhofseingang entfernt aufgefunden, auf einem Weg, der von Gräbern weit entfernt ist. Knecht interpretiert dies als Zeichen, dass die verantwortliche Person Schutz suchte, um ungestört handeln zu können.
Besonders auffällig ist die Position der Katze: Sie wurde auf dem Weg zum Krematorium gefunden. Knecht kommentiert dies mit: "Es könnte sein, dass jemand gehofft hat, sie würde gleich mit anderen Tieren eingeäschert werden." Die Entsorgung von Tierkadavern kann aufwendig und kostspielig sein.
Ein weiterer interessanter Aspekt ist der Bezug zum Christentum, da sich der Vorfall auf einem christlichen Friedhof ereignete. Knecht stellt fest: "In der heutigen christlichen Lehre gibt es keine Brandopfer mehr. Solche Rituale waren nur im Alten Testament verbreitet." Für ihn steht fest, dass christliche Gläubige nicht hinter diesem Vorfall stecken können.
"Ein Friedhof ist für Christen ein heiliges Terrain. Dort wird nicht laut gesprochen, nicht gegessen, und schon gar nicht gespielt. Wer einen solchen Ort für die Entsorgung eines Tieres nutzt, zeigt damit höchstwahrscheinlich Verachtung für die heiligen Werte", fügt Knecht hinzu. Dieser Vorfall hat nicht nur Skandale ausgelöst, sondern auch die Gesellschaft auf das Thema Tierwohl sensibilisiert. Man fragt sich nun: Was können wir tun, um solche Grausamkeiten in Zukunft zu verhindern?