Ein unglaublicher Vorfall hat sich in Yverdon-les-Bains ereignet, als ein Unbekannter sich Zugang zur unverschlossenen Wohnung von Lucas (14) und seinem Vater verschaffte. Der Eindringling wurde entdeckt, als Lucas alleine zu Hause war und plötzlich einem fremden Mann gegenüberstand.

Lucas erzählte, dass er dachte, sein Vater sei nach Hause gekommen, als sich die Haustür öffnete. Doch als der Mann, der stark nach Alkohol roch und zusammenhanglose Dinge sprach, in sein Zimmer trat, bemerkte Lucas schnell, dass etwas nicht stimmte. Der Eindringling, ein 55 bis 65 Jahre alter Mann in einem Trainingsanzug, hatte Weinflaschen, Bier und Essen dabei, und er stellte sich vor, als wäre sein Besuch ganz normal.

In einem Moment des Schreckens, als der Mann verlangte, die Zimmertür zu öffnen, handelte Lucas schnell und schloss sich ein. Am Telefon bat er verzweifelt seinen Vater um Hilfe: "Papa, da ist ein Verrückter in der Wohnung! Was soll ich tun?" Der Vater wies ihn an, sich zu verbarrikadieren und die Polizei zu rufen.

Die Polizei traf schnell ein und nahm den Eindringling fest. Es stellte sich heraus, dass der Mann bereits für ähnliche Vorfälle bekannt war. Lucas’ Vater war schockiert und berichtete, dass in letzter Zeit merkwürdige Dinge in ihrer Wohnung geschehen seien. Unter anderem hatten sie mehrere persönliche Gegenstände vermisst und sogar ein unerklärliches Gericht in ihrer Küche gefunden.

Nach dem Vorfall hat die Familie beschlossen, ihre Wohnung ab sofort immer abschließen. Sicherheit geht vor! Die Polizei warnte, dass das Eindringen in unverschlossene Wohnungen besonders einfach sei und appellierte an die Bürger, stets Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

Die betroffenen Personen entschieden sich, keine Anzeige zu erstatten, da kein großer Schaden entstanden war, aber der Vorfall hinterlässt ein mulmiges Gefühl. "Es ist unangenehm, aber wir hatten Glück,", so der Vater.

Dieser Vorfall erinnert uns alle an die Wichtigkeit der Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Lassen Sie uns niemals nachlässig werden! Was machen Sie, um sich und Ihre Familie zu schützen?