Welt

Schockierender Skandal: Trump-Regierung löscht brisante Studie zu rechtsextremer Gewalt

2025-09-17

Autor: Leonardo

Studie über rechtsextreme Gewalt unterdrückt

Das US-Justizministerium hat eine wissenschaftliche Untersuchung vom Netz genommen, die die falschen Behauptungen von Präsident Trump und anderen Republikanern über vermeintliche linksextreme Gewalt widerlegt. Diese drastische Maßnahme erfolgte nur zwei Tage nach dem tödlichen Angriff auf den rechtsextremen Influencer Charlie Kirk.

Rechte Gewalt bleibt die größte Bedrohung

Die gelöschte Studie zu inländischem Terrorismus besagt klar, dass "rechtsextreme Extremisten viel mehr ideologisch motivierte Morde verübt haben als ihre linksextremen oder islamistischen Pendants". Trotz dieser Fakten betreiben die hochrangigen Regierungsvertreter weiterhin eine Politik der Verleugnung.

Zufällige Löschung oder gezielte Zensur?

Die Löschung der Studie sorgte für gehörige Empörung. Fachleute warnen seit Langem, dass der Rechtsextremismus die gefährlichste Form des Terrorismus in den USA darstellt. Die Befürchtung ist groß, dass die Regierung aktiv versucht, die Gefahren dieser linken Gewalttäter zu übertreiben und gleichzeitig die Wahrheit über rechtsextreme Brutalität zu verbergen.

Die brisanten Inhalte der Studie

Die Studie aus dem Jahr 2024, durchgeführt vom National Institute of Justice, hatte unmissverständlich klargestellt, dass rechtsextreme Gewalt nicht nur alle anderen Formen von Terrorismus in den Schatten stellt, sondern auch eine wachsende Bedrohung darstellt, die von weißen Rassisten und militanten Milizen ausgeht.

Politischer Terrorismus im Geschehen

Statistiken belegen einen überwältigenden Trend: Seit 1990 haben rechtsextreme Gruppen dreimal mehr ideologisch motivierte Morde verübt als linke Extremisten. Die Studie listet mehrere prägnante Fälle auf, darunter die versuchte Entführung einer demokratischen Gouverneurin und Mordanschläge auf Politiker.

Trumps herausragende Rolle als Brandstifter

Nach der Ermordung von Charlie Kirk heizte Trump die Stimmung weiter an und behauptete fälschlicherweise, dass die linksextreme Gewalt für den Großteil der politischen Gewalt verantwortlich sei. Beobachter sehen ihn als einen der Hauptbeschleuniger politischer Gewalt in den USA.

Untersuchungen zeigen alarmierende Trends

Experten warnen, dass die Zahlen eine klare Diskrepanz zwischen der Tödlichkeit und der politischen Gewalt aufzeigen. Ein Kriminologie-Professor stellte fest, dass die extreme Rechte, gemessen an den Todesfällen, deutlich gefährlicher ist als die extreme Linke. Dies stellt die Narrative von Trump und seinen Anhängern in Frage.

Wissenschaftliche Integrität in Gefahr

Die Maßnahmen der Trump-Regierung gegen unabhängige Wissenschaftler und Forschungseinrichtungen sind nicht neu. Es gibt Berichte, dass wertvolle Forschungsprojekte aufgrund politischer Drucks eingestellt wurden. Diese Praxis gefährdet die Wissenschaft und die Suche nach der Wahrheit.

Fazit: Eine besorgniserregende Entwicklung

Die Löschung dieser Studie wirft viele Fragen auf und verdeutlicht, wie wichtig es ist, den Diskurs über rechtsextreme Gewalt zu führen. In einer Zeit, in der politische Gewalt zunimmt, ist der Schutz der wissenschaftlichen Wahrheit von entscheidender Bedeutung.