Wissenschaft

Schockierende Statistik: Weibliche Azubis Verdienen Höher als Ihre männlichen Kollegen!

2025-08-26

Autor: Nina

Eine Überraschende Entdeckung!

Eine neue Studie des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden sorgt für Aufsehen: Weibliche Auszubildende verdienen im Schnitt stolze 1.302 Euro brutto pro Monat! Das ist mehr als ihre männlichen Kollegen, die lediglich im Schnitt 1.187 Euro erhalten. Woher kommt dieser beeindruckende Unterschied?

Der Einfluss der Berufswahl

Der Hauptgrund für die Lohnschere liegt in der Wahl der Ausbildungsberufe. Insbesondere in den Bereichen Gesundheits- und Pflegeberufe, wo Frauen stark vertreten sind, gibt es überdurchschnittliche Gehälter während der Ausbildung. Diese Berufe bieten nicht nur ein höheres Einstiegseinkommen, sondern sind auch gesellschaftlich überaus wichtig.

Handwerk: Ein finanzielles Risiko?

Im Gegensatz dazu stehen die Männer, die sich häufig für Berufe im Handwerk entscheiden. Hier liegen die Ausbildungsvergütungen deutlich niedriger, was die finanziellen Aussichten für männliche Auszubildende erheblich schmälert. Veteranen unter den Handwerkern mahnen, dass die Bezahlung in den handwerklichen Berufen nicht nur unattraktiv, sondern auch ein potenzielles Hemmnis für die zukünftige Fachkräftegewinnung darstellt.

Ein Umdenken ist nötig!

Diese Zahlen werfen Fragen auf, wie die Berufswahl von Geschlechtern das Einkommen beeinflusst. Es wird notwendig sein, dass Unternehmen und Bildungseinrichtungen sich intensiv mit diesem Thema auseinandersetzen, um eine gerechtere Struktur zu schaffen. Nur durch ein Umdenken in der Berufswahl und ein besseres Verständnis für die unterschiedlichen Branchen können wir Chancengleichheit in der Arbeitswelt erreichen.

Fazit

Die Situation ist klar: Die Gender-Pay-Gap beginnt bereits während der Ausbildung und ist eng verknüpft mit den gewählten Berufen. Um eine Balance herzustellen, ist es an der Zeit, Brücken zwischen den Geschlechtern zu bauen und alle Berufszweige gleichwertig zu würdigen.