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Marius Borg Høiby: Kein Entzug in London - Rätsel um Familienausflug

2024-11-13

Autor: Lara

Marius Borg Høiby, der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit, hat Berichten zufolge in London keinen Drogenentzug begonnen, wie ursprünglich angenommen. Der 27-Jährige ist mittlerweile zurück in seiner Heimatstadt Oslo. Der Grund für den kurzfristigen Familienausflug nach London bleibt unklar und gibt Anlass zu Spekulationen.

Laut der Zeitschrift „Se og Hør“ wurde Marius zuletzt zusammen mit Kronprinz Haakon in London gesichtet. Diese Reise erregte besondere Aufmerksamkeit, da Kronprinz Haakon zuvor offizielle Termine aus „privaten Gründen“ abgesagt hatte, was viele dazu brachte, von einem ernsthaften Anlass auszugehen. Zeugen bestätigen, dass beide um 13 Uhr am Oslo-Gardermoen nach London flogen, während Mette-Marit einige Stunden später ankam.

„Es ist sehr ungewöhnlich, dass das Kronprinzenpaar offiziell geplante Termine absagt, was darauf hindeutet, dass etwas Wichtiges im Gange sein könnte“, kommentiert Adelsexpertin Caroline Vagle. Doch nun scheint es, dass die Reise tatsächlich weniger dramatisch war als vermutet. Die Familie besuchte gemeinsam ein Einkaufszentrum, was von vielen als untypisch für einen ernsten Anlass angesehen wird.

Im Oktober gab Marius‘ Anwalt Øivind Bratlien an, dass der junge Mann bereit sei, sich in Therapie zu begeben, nachdem er einige schwierige Wochen durchlebt hatte. In einer früheren Erklärung äußerte Marius seine Schwierigkeiten mit Drogenkonsum: „Ich habe lange gegen den Drogenkonsum gekämpft und habe bereits eine Therapie begonnen. Ich nehme dies sehr ernst.“

Obwohl er sich in der Vergangenheit mit Drogenproblemen auseinandersetzen musste, scheint es, als ob die Situation momentan unter Kontrolle ist, was er selbst auch in seinen Aussagen betont. Dennoch bleibt abzuwarten, wie sich die Situation für Marius weiter entwickeln wird.

In der schwedischen und norwegischen Öffentlichkeit wird die Familie aufmerksam verfolgt, und ihre Reisen machen schnell Schlagzeilen. Der Druck, sowohl royalen Pflichten als auch persönlichen Herausforderungen gerecht zu werden, könnte enorm sein. Die Familie wird weiterhin ein Augenmerk auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden richten müssen, während die Öffentlichkeit sich fragt, was als Nächstes kommt.