Ein Rückblick auf die turbulente Reunion

Die Wiedervereinigung der Stars in der RTL+-Show «Prominent getrennt» sorgte für reichlich Zündstoff, besonders für Jannik Kontalis. Der 28-Jährige hatte ein alles andere als angenehmes Treffen mit seiner Ex Yeliz Koc, die während der Sendung gemeinsam mit anderen Teilnehmerinnen heftig über ihn herzog.

Mobber-Attacken und verletzende Witze

Yeliz und Co. machten abfällige Bemerkungen zu Janniks Sexualität und drängten ihn damit in eine unangenehme Lage. Der Ex-Paar-Konflikt eskalierte, als Yeliz im Scherz über eine angebliche Beziehung zwischen Jannik und Bill Kaulitz sang. Jannik reagierte tief betroffen: „Ich wusste nicht, dass Sexualität im Jahr 2025 noch ein Thema ist, über das man lachen kann.“

Jannik fordert Entschuldigung von Rapperin Nura

In seiner Instagram-Story blickte Jannik nicht nur auf die Reunion zurück, sondern richtete auch scharfe Worte an die Rapperin Nura. Diese hatte in ihrem Podcast Zweifel an Janniks sexueller Orientierung geäußert, was in der Öffentlichkeit für Aufsehen sorgte. Jannik verlangt eine öffentliche Entschuldigung und appelliert an Nura: „Wie kannst du so etwas über einen Menschen sagen? Stellt euch vor, ein Mann würde so etwas über eine Frau sagen.“

Konfrontation im Aufzug: Ein unerwartetes Treffen

Nach der schockierenden Reunion kam es im Aufzug zur Konfrontation mit Yeliz. Jannik wollte wissen, warum sie über seine Loyalität gelogen hat. Ihre Antwort? Ein kurzer Schulterklopfer und ein flapsiger Kommentar: „Lass mir doch meinen Spaß.“ Die Situation lässt Jannik verständnislos zurück.

Die Folgen öffentlicher Diskussionen über Sexualität

Diskussionen über die sexuelle Orientierung von Prominenten können sowohl notwendig als auch verletzend sein. Während einige sie zur Aufklärung und zum Abbau von Vorurteilen nutzen möchten, empfinden andere sie als respektlos. Hier geht es nicht nur um Promis, sondern um die Verantwortung, die mit solchen Äußerungen einhergeht.

Hilfe für die LGBTIQ-Community

Für Betroffene oder Interessierte gibt es zahlreiche Hilfsangebote, um Unterstützung zu finden. Organisationen wie die LGBT+ Helpline oder Transgender Network Switzerland stehen bereit, Rat und Hilfe zu leisten.