Unterhaltung

Isabella Schmid: Reise-Alptraum – Ihre Klage über «armes Deutschland»

2024-09-15

Der Traum von einer schnellen Reise nach Köln verwandelte sich für die Zürcher Schauspielerin Isabella Schmid (53) in einen wahren Albtraum.

Normalerweise reist Schmid bequem mit dem Zug, doch aufgrund von Bauarbeiten, die bis 2025 andauern sollen, entschied sie sich diesmal für das Flugzeug. Sie erklärte auf Instagram, dass die Zugfahrt derzeit über 8,5 Stunden in Anspruch nimmt und vier Mal umsteigen erfordert.

Alles begann vielversprechend: Das Boarding verlief reibungslos, das Flugzeug war pünktlich und Schmid fand ihren Platz schnell. Doch dann kam der Schock: «Wir können nicht abheben, weil es im deutschen Luftraum Probleme gibt,» lautete die Ansage der Crew.

Die Schauspielerin konnte es kaum fassen: «Was könnte für Probleme im Himmel sorgen? Ein UFO über Deutschland? Wohl kaum, da sind die Außerirdischen sicher klüger und landen nicht dort, wo alles schiefgeht.» Diese sarkastische Bemerkung verdeutlicht ihre Frustration.

Nach endlosem Warten hob das Flugzeug endlich ab, wobei es von ursprünglich geplanten 60 Minuten auf insgesamt 6 Stunden anstieg. «Ihr fragt euch, ob sich das gelohnt hat? Gibt's für so etwas einen Preis?», so der beißende Kommentar von Schmid.

Abgesehen von diesem Reise-Albtraum trauert Isabella Schmid auch um den Verlust eines geliebten Menschen. Auf Instagram gedachte sie im Mai ihrem verstorbenen Partner Urs mit einem bewegenden Schwarz-Weiss-Foto, auf dem sie schrieb: «RIP Urs. Ich weiss nicht, wie es ohne dich weitergehen soll. Ich liebe dich.» Die Umstände seines Todes bleiben bislang unklar.

Schmid hat in der Vergangenheit immer wieder auf die Herausforderungen beim Reisen innerhalb Deutschlands hingewiesen. Viele Reisende können ihre Frustration nachempfinden, da häufige Verspätungen und technische Probleme nicht nur bei Flügen, sondern auch beim Bahnverkehr an der Tagesordnung sind. Sie fordert konsequent Verbesserungen und ein effizienteres Verkehrssystem, um solchen Albträumen vorzubeugen.