In einem dramatischen Wendepunkt in der bisherigen Geschichte des Films "It Ends with Us" verklagt Justin Baldoni seine Co-Stars Blake Lively und Ryan Reynolds auf unglaubliche 400 Millionen Dollar. Der Konflikt, der sich bereits zu einem der größten Skandale in der Hollywood-Geschichte entwickelt hat, nimmt nun eine neue Wendung.

Die juristischen Auseinandersetzungen wurden entbrannt, nachdem Blake Lively Justin Baldoni wegen sexueller Belästigung und Rufschädigung angeklagt hat. Baldoni, der nicht nur die Hauptrolle spielt, sondern auch als Regisseur des Films fungiert, hat nun eine Gegenklage eingereicht, in der er Lively und ihren Ehemann Ryan Reynolds beschuldigt, ihre Macht und Einfluss zugunsten einer ehrabschneidenden Kampagne zu missbrauchen.

In der Klageschrift wird angekündigt, dass es hier um zwei der größten Stars der Welt gehe, die mit ihrer Reichweite ganze Produktionsprozesse gefährden. Baldonis Klage, die am Donnerstag in New York eingereicht wurde, wirft Lively und Reynolds vor, die Fäden hinter den Kulissen zu ziehen und versuchen, Baldonis Karriere zu sabotieren.

Baldoni steht nicht zum ersten Mal im Rampenlicht: Bereits Anfang des Jahres hatte er die New York Times wegen Verleumdung verklagt. Der Grund dafür war ein Artikel, der behauptete, er hätte eine geheime Kampagne gegen Lively geführt, um ihre Glaubwürdigkeit zu untergraben und ihre Äußerungen über den Dreh zu diskreditieren. Lively hatte stark kritisiert, dass Baldoni sie während der Dreharbeiten regelmäßig in ihrem Trailer aufgesucht habe, während sie stillte oder sich umkleidete, sowie seine unangemessenen Kommentare über seine persönlichen Herausforderungen, wie etwa eine Pornosucht, vorgebracht.

Die Vorwürfe, die mit dieser Klage verbunden sind, könnten schwerwiegende Konsequenzen für alle Beteiligten haben. Insbesondere, da sowohl Lively als auch Reynolds in der Branche hoch angesehen sind und eine langjährige Karriere besitzen. Die Frage, wie sich dieser Skandal auf künftige Projekte von Baldoni, Lively und Reynolds auswirken könnte, bleibt abzuwarten.

Inzwischen haben zahlreiche Fans und Brancheninsider auf die Situation reagiert. Social-Media-Plattformen sind überschwemmt mit verschiedenen Meinungen und Spekulationen über den Ausgang dieses Rechtsstreits, wobei die Fans beider Seiten in hitzigen Debatten ihre Standpunkte vertreten. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich die Entwicklungen in diesem Hollywood-Drama entfalten werden.