
Gefährliche Strahlen: CT-Untersuchungen als verborgenes Schwangerschaftsrisiko
2025-09-08
Autor: Noah
CT-Untersuchungen: Wissenschaftler warnen schon lange!
Es ist bekannt, dass Schwangere keine Röntgenaufnahmen oder Computertomografien (CT) durchführen lassen sollten, es sei denn, es ist unbedingt notwendig. Doch was ist mit Frauen, die noch nichts von ihrer Schwangerschaft wissen oder deren Familienplanung in weiter Ferne liegt?
Neue Erkenntnisse aus Kanada: CTs könnten frühere Schwangerschaften beeinflussen!
Eine aktuelle Studie aus Kanada hat Alarm geschlagen: Selbst CT-Untersuchungen, die Jahre vor einer möglichen Empfängnis gemacht wurden, könnten sich negativ auf eine spätere Schwangerschaft auswirken. Diese schockierenden Ergebnisse werfen Fragen über die Sicherheit solcher Strahlenbelastungen auf.
Die dunkle Seite der Technologie: Krebsrisiko durch CT ist nicht zu unterschätzen!
Die energiereichen Strahlen, die bei CT-Untersuchungen verwendet werden, sind äußerst problematisch. Sie können die DNA im Zellkern schädigen und das langfristige Krebsrisiko erhöhen, wenn auch nur minimal. Besonders besorgniserregend ist, dass bei Schwangeren die DNA des Ungeborenen verändert werden kann. Dies könnte zu fötalen Fehlbildungen und anderen schwerwiegenden Gesundheitsrisiken führen.
Klinische Empfehlungen: Vorsicht ist geboten!
Ärztinnen und Ärzte sollten vorsichtig sein und CT-Untersuchungen sparsam verordnen. Das erhöhte Krebsrisiko und das Risiko für Fehlbildungen sind zwei gute Gründe, um CTs bei schwangeren Frauen gewissenhaft abzulehnen. Es ist an der Zeit, dass wir uns dieser Risiken bewusster werden und uns für sichere Alternativen einsetzen.