Testspiel-Pleite für den FC Luzern

In einer intensiven Begegnung gegen den Bundesligisten SC Freiburg musste der FC Luzern am Freitag eine Niederlage einstecken. Der Test fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt und endete mit 2:4.

Starker Start wird nicht belohnt

Der FC Luzern begann vielversprechend und ging in der 19. Minute durch ein Tor von Sinan Karweina in Führung. Diese frühe Führung hielt bis zur 60. Minute, doch dann nahm das Spiel eine dramatische Wendung.

Freiburg dreht das Spiel

Innerhalb von nur fünf Minuten schoss der SC Freiburg drei Tore: Adamu, Beste und Osterhage verwandelten die Partie in einen 3:1-Vorsprung. In der 75. Minute erhöhte Philipp auf 4:1, bevor Matteo Di Giusto in der 88. Minute den Endstand auf 4:2 für Luzern stellte.

Trotz der Niederlage, positive Ausblicke

Trainer Mario Frick äußerte sich nach dem Spiel optimistisch: "Das Ergebnis war zweitrangig. Es ging darum, im Rhythmus zu bleiben und zu testen, wie wir gegen einen starken Bundesligisten bestehen. Ich habe in der ersten Halbzeit eine gute Leistung gesehen. Wir sind physisch gut drauf und das wird auch gegen YB entscheidend sein."

Ein wichtiger Test für die Zukunft

Obwohl das Resultat nicht wie gewünscht ausfiel, bietet das Spiel wertvolle Erkenntnisse für die bevorstehenden Herausforderungen in der Super League. Der FC Luzern bleibt unermüdlich in seiner Vorbereitung und wird sicherlich gestärkt aus dieser Erfahrung hervorgehen.