Sport

EHC Biel plant Trennung von Aleksi Heponiemi und Ungewissheit über die Zukunft von Viktor Lööw

2025-03-04

Autor: Louis

Die Saison 2023/24 ist für den EHC Biel bereits nach der regulären Saison beendet, nachdem die Seeländer den Einzug in die Play-Ins verpasst haben. Jetzt stehen die Verantwortlichen vor der Herausforderung, wichtige Personalentscheidungen für die kommende Saison 2025/26 zu treffen.

EHCB-CEO Daniel Villard hat in einem Interview mit dem Journal du Jura bestätigt, dass man sich von Aleksi Heponiemi, der trotz eines aktuellen Vertrags bis 2027 nicht mehr beim EHC Biel bleiben soll, trennen möchte. Man arbeite bereits an einer Lösung, um den Vertrag mit dem Finnen vorzeitig aufzulösen. In der aktuellen Saison erzielte Heponiemi 18 Scorerpunkte in 37 Spielen, was sich als unzureichend für die Erwartungen des Clubs herausstellte.

Ein weiteres Thema ist die ungewisse Zukunft von Verteidiger Viktor Lööw. Er leidet an einer Gehirnerschütterung, und die Rückkehr des Spielers ist zurzeit fraglich. "Er ist ein komplexer Fall. Ich denke, dass er noch weit von einer Rückkehr entfernt ist", äußerte sich Daniel Villard. Diese Unsicherheit wirft Fragen auf, die auch die Kaderplanung der Bieler beeinflussen könnten.

Zusätzlich muss intern besprochen werden, wie es mit Spielern wie Jere Sallinen, Alexander Yakovenko und Anthony Greco weitergeht. Die kommenden Wochen sind entscheidend für den Club, um das Team für die neue Saison strategisch aufzustellen und mögliche Verstärkungen zu suchen. Die Fans hoffen auf Neuigkeiten und sind gespannt, welche Schritte der EHC Biel als nächstes unternehmen wird, um wieder an die Spitze der National League zu gelangen.