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Drohnenangriff auf Ukraine: Historisches Intensitätsniveau erreicht!

2025-09-07

Autor: Leonardo

Ukrainische Streitkräfte greifen strategische russische Energie-Infrastruktur an

In einem bemerkenswerten Schritt hat das ukrainische Militär eine Pipeline-Anlage sowie eine Raffinerie in Russland ins Visier genommen. Laut Angaben des Generalstabs war das Ziel in der Region Brjansk von entscheidender Bedeutung für die Erdölversorgung der russischen Armee. Nach dem Angriff wurden mehrere Treffer und ein anschließendes Feuer an der Anlage registriert, jedoch blieb eine Bestätigung von russischer Seite zunächst aus.

Ungarns Minister widerspricht: Druschba-Pipeline nicht betroffen

Peter Szijjarto, der Außenminister Ungarns, betonte, dass die russischen Öllieferungen über die Druschba-Pipeline, die auch durch seine Nation verlaufen, nicht von den militärischen Aktionen der Ukraine beeinträchtigt würden. Seine Erklärung auf Facebook beruhigte die Sorgen über mögliche Auswirkungen der Angriffe auf die Energiesicherheit in der Region.

Explosionsvideos und Drohnentrümmer: Ein nächtlicher Überfall

Zusätzlich wurde die Ölraffinerie in Ilski, im südrussischen Gebiet Krasnodar, angegriffen. Explosionen und Brände wurden gemeldet, und in sozialen Medien kursierten Videos, die die Zerstörung festhalten. Lokale Behörden berichteten von herabfallenden Drohnenteilen, die auf das Gelände der Raffinerie gefallen waren.

Selenskyj lehnt Treffen in Moskau ab: „Er kann nach Kiew kommen!“

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat erneut entschieden, ein mögliches Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin in Moskau abzulehnen. In einem Interview erklärte er, dass er nicht in die Hauptstadt reisen könne, solange sein Land laufend angegriffen werde.

Russische Sicherheitsbefürchtungen: NATO-Truppen und westliche Intervention

Moskau hat klar gemacht, dass es eine Präsenz von NATO-Truppen in der Ukraine, selbst im Falle einer Friedensvereinbarung, strikt ablehnt. Kremlsprecher Dmitri Peskow äußerte Bedenken über die Gefahr, die internationale Streitkräfte für Russland darstellen könnten.

Paris als Knotenpunkt für militärische Sicherheitsgarantien

In Paris haben westliche Unterstützer der Ukraine einen Gipfel zur Diskussion über militärische Sicherheitsgarantien abgehalten. Unter der Leitung von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Großbritanniens Premierminister Keir Starmer erörterten 35 Staats- und Regierungschefs Strategien zur langfristigen Sicherung der Ukraine nach einem möglichen Kriegsende.

Zukunft der militärischen Präsenz: Komplexe Verhandlungen sind nötig

Die Diskussionen über die Art und Weise, wie Sicherheitsgarantien für die Ukraine gewährt werden können, sind noch nicht abgeschlossen. Während einige NATO-Staaten bereit sind, Truppen zu entsenden, bleibt die genaue Ausgestaltung solcher Einsätze ungewiss.

Putin bekräftigt seine Forderungen: „Krieg bleibt eine Option“

Präsident Wladimir Putin unterstrich in einer Pressekonferenz in China, dass Russland weiterhin bereit sei, den Konflikt anzugehen, sollte keine akzeptable Einigung erzielt werden. Die Spannungen im internationalen Raum bleiben hoch, während alle Parteien auf eine friedliche Lösung hinarbeiten.