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Dramatische Szenen in Basel: Vermummte attackieren UBS-Filiale

2025-08-31

Autor: Laura

Protest gegen Imperialismus

Am Sonntag versammelten sich in Basel rund 300 Menschen zu einer spektakulären Palästina-Demonstration, organisiert von der Gruppe basel4palestine. Die Menge ging von einem friedlichen Aufbruch auf dem Barfüsserplatz aus, ehe die Stimmung plötzlich in wütenden Protest umschlug.

Farbschlacht vor der UBS

Mit roter Farbe verwüsteten vermummte Demonstrierende die Fassade einer UBS-Filiale am Claraplatz. Dies geschah unter den Blicken der Polizei, die sich erstaunlicherweise nicht einmischte. Die Demonstranten riefen lautstark: "Shame on UBS!" und "Blut an euren Händen!" während sie die Bank mit Farbe attackierten.

Symbolische Aktionen sorgen für Aufsehen

Neben der Farbattacke brachten weitere Vermummte einen provokanten Banner an einem Baugerüst an. Darauf stand zu lesen: "Komplizen des Genozids angreifen. Imperialismus stoppen." Diese klaren Botschaften sollten niemanden kalt lassen. Die Teilnehmer unterstützten die Aktivisten mit fröhlichem Jubel.

Friedliche Auflösung nach eindrucksvoller Demonstration

Der Demonstrationszug setzte seine Reise über die Mittlere Brücke fort und landete letztendlich auf dem Kirchplatz der Matthäuskirche, wo sich die Menge friedlich auflöste. Laut Polizei waren bis zu 300 Demonstranten vor Ort, abgesehen von den Aktionen an der UBS und der ehemaligen Hauptpost gab es keine weiteren Vorfälle.

Diskussionen um Meinungsfreiheit

Trotz der hitzigen Stimmung blieb die Kommentarspalte zu diesem Ereignis deaktiviert, da es in der Vergangenheit zu vielen Hasskommentaren kam. Der Dialog ist wichtig, jedoch zeigte sich die Plattform besorgt über möglichen Missbrauch.

Ein Aufruf zur Teilnahme an aktuellen Ereignissen

Um über die neuesten Entwicklungen in der Nordwestschweiz informiert zu bleiben, wird den Lesern das Aktivieren des Basel-Pushs empfohlen - ein Service, der aktuelle Meldungen direkt aufs Handy liefert. Das Engagement der Bevölkerung in gesellschaftlichen Themen bleibt somit ein zentrales Anliegen.