Sport

David Coote im Drogenskandal: Schockierendes Video aufgetaucht

2024-11-14

Autor: Lukas

Ein neues Video zeigt den Schiedsrichter David Coote beim mutmaßlichen Drogenkonsum

Der Skandal um den britischen Schiedsrichter David Coote nimmt immer groteskere Züge an. Nachdem er angeblich den deutschen Trainer Jürgen Klopp beleidigt hat, wirft ein neuer Vorwurf eine noch dunklere Schatten auf seine Professionalität: ein Video, das ihn während der Europameisterschaft 2024 in Deutschland beim Konsum von Kokain zeigen soll.

Das Video, das Berichten zufolge am 6. Juli, nur einen Tag nach dem EM-Viertelfinale zwischen Frankreich und Portugal, aufgenommen wurde, zeigt einen Tisch voller Gegenstände, inklusive einer Kreditkarte und white Powder, das stark an Kokain erinnert. Coote scheint mit einem Geldschein das weisse Pulver aufzunehmen. Die Schiedsrichtervereinigung PGMOL reagierte schnell und erklärte, dass man die Anschuldigungen ernst nehme und Coote dringend Unterstützung benötige.

Zusätzlich wird erwähnt, dass auf dem Tisch auch das Buch "The Year of the Locust" und eine Packung des Antihistaminikums Loratadin zu finden sind, was Fragen zu Cootes Gesundheitszustand aufwirft. Experten vermuten, dass die Verwendung von Drogen auf psychische Probleme hindeuten könnte.

Diese neuen Vorwürfe folgen auf einen weiteren Vorfall, der Coote Mitte der Woche in eine Kontroversen verwickelte: ein Video, in dem er sich äußerst abfällig über Liverpool und Klopp äußerte. Diese Äußerungen führten bereits zu seiner Sperre durch die PGMOL.

Die UEFA hat sich ebenfalls der Angelegenheit angenommen und Coote bis auf Weiteres suspendiert, während sowohl die FIFA als auch die FA eine umfassende Untersuchung der Vorfälle angeordnet haben. Die Ermittlung wird genau beobachtet, da sie weitreichende Implikationen für die Integrität des Schiedsrichterwesens im Fußball haben könnte.

Der Ruf des Schiedsrichters steht auf dem Spiel, während das Fachpublikum auf weitere Entwicklungen wartet. Ob Coote sich von diesem Skandal erholen kann, bleibt abzuwarten.