
Buford Pusser: Der Held oder der Mörder? Schockierende Enthüllungen zum Fall "Walking Tall"
2025-09-06
Autor: Gabriel
Ein brisantes Geheimnis enthüllt
Ein beliebter Sheriff der USA, der als unerschütterlicher Held gefeiert wurde, steht plötzlich im Verdacht, seine eigene Frau ermordet zu haben. Buford Pusser, bekannt aus dem Kinohit 'Walking Tall', soll 1967 seine Frau Pauline brutal erschossen und einen Überfall inszeniert haben.
Die dunkle Seite des Kulthelden
Budford Pusser, eine Legende des Verbrechensbekämpfungskampfes im Tennessee der 1960er Jahre, inspirierte mit seiner Geschichte die berühmte Filmreihe. Doch die glorreiche Fassade des unbestechlichen Sheriffs beginnt zu bröckeln. Nun nehmen Ermittler den Fall erneut auf und entdecken schockierende Hinweise.
Der Anschlag und die fatale Nacht
Im August 1967 fuhr Pusser mit seiner Frau Pauline auf einen Einsatz, als ein mysteriöser Wagen sie überholte und Schüsse abgefeuert wurden. Pusser überlebte schwer verletzt, seine Frau jedoch fiel sofort dem tödlichen Angriff zum Opfer.
Die Enttarnung des Mörders?
Nach seinem tragischen Tod im Jahr 1974 wurde Pusser als Held glorifiziert. Doch nach neuen Ermittlungen 2022 kam ein anderes Bild ans Licht: Hinweise deuten darauf hin, dass Pusser seiner Frau nach dem Überfall das Leben nahm und die Situation manipulierte.
Die Widersprüche werden sichtbar
Mit neu gewonnenen forensischen Beweisen und einer Exhumierung von Paulines Leichnam 2024 stellen die Forscher Pussers Geschichte in Frage. Fünf Jahrzehnte nach dem Mord wird klar: Die Krematorien der Wahrheit können nicht länger schweigen.
Inszenierter Mord oder tragischer Zufall?
Die Rekonstruktionen zeigen, dass Pauline außerhalb des Wagens erschossen und dann zurück ins Auto gelegt wurde. Pussers eigene Verletzungen passen nicht zu der von ihm geschilderten Überfall-Szene, was die Ermittler zu der Annahme führt, er könnte ein Theaterstück inszeniert haben.
Ein Aufruf zur Gerechtigkeit
Staatsanwalt Mark Davidson betont die Wichtigkeit, Paulines Familie Gerechtigkeit und einen Abschluss zu geben: "Die Toten können nicht für ihre Wahrheit kämpfen, das ist die Pflicht der Lebenden. In diesem Fall wird unsere Pflicht 58 Jahre später erfüllt."