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Alarmzustand in Polen: Drohnenbedrohung aus dem Ukrainekrieg erreicht NATO

2025-09-14

Autor: Simon

Polen hebt Alarmbereitschaft wieder auf

Nach dem kürzlichen Abschuss russischer Drohnen in Polen und Rumänien hat die polnische Armee erneut ihre Alarmbereitschaft erhöht. Dies geschah aufgrund der besorgniserregenden Vorfälle, die auf eine gezielte Beschädigung von NATO-Regionen hinweisen.

Drohnenangriffe чüben Sorge aus

Die neuesten Entwicklungen zeigen, dass Russland offenbar seine Drohnen strategisch in die Nähe von NATO-Gebieten lenkt. Kampfjets der polnischen Luftwaffe wurden in die Luft geschickt, während bodengestützte Luftabwehranlagen in höchste Bereitschaft versetzt wurden. Dies geschah, um potenzielle russische Drohnenangriffe auf Polens Nachbarregionen in der Ukraine abzufangen.

Rumänische Reaktionen auf Drohnenaktivitäten

Auch in Rumänien sorgten Sichtungen von Drohnen am Wochenende für Aufregung. Die rumänische Luftwaffe schickte zwei F-16-Jets auf eine Beobachtungsmission, um die Luftraumüberwachung zu sichern. NATO informierte auch über den Einsatz deutscher Eurofighter zur Unterstützung.

Selenskyjs Warnung: Krieg eskaliert

Ukrainens Präsident Wolodymyr Selenskyj warf Russland vor, den Krieg durch solche Vorfälle zu eskalieren. Er machte deutlich, dass es sich nicht um Aktionen untergeordneter Kommandeure handelt, sondern um eine orchestrierte Strategie des Kremls. Die internationale Gemeinschaft wurde aufgefordert, entschlossen zu handeln.

Eingehendes sicherheitspolitisches Vorgehen erforderlich

Selenskyj drängte auf die Einführung strengerer Sanktionen gegen Russland und eine Neubewertung der Sicherheitsstrategien in Europa. „Die Zeit für zögerliches Handeln ist vorbei“, stellte er klar und forderte proaktive Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit in der Region.

Drohnenüberwachung in Polen und Rumänien setzten neue Standards