Am Montagmorgen brach im Zürcher Kreis 11 ein schockierender Brand in einem Mehrfamilienhaus aus. Während des Chaos wurde eine Person mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Spital eingeliefert, wodurch die Behörden alarmiert wurden.

Laut einer Mitteilung der Schutz und Rettung Zürich erhielten die Einsatzkräfte am Montagabend die Meldung über den Brand. Sie konnten das Feuer glücklicherweise schnell unter Kontrolle bringen und durch einen mutigen Innenangriff löschen.

Zehn Bewohner hatten den Mut, das brennende Gebäude unverletzt zu verlassen. Allerdings war die Situation für eine weitere Person kritisch, die vom Rettungsdienst und einem sofort einsatzbereiten Notarzt medizinisch versorgt wurde.

Die starke Rauchentwicklung machte die betroffene Wohnung unbewohnbar. Die genauen Umstände, die zu dem verheerenden Feuer führten, sind derzeit noch unklar. Der Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Zürich sowie Ermittler der Stadtpolizei Zürich haben bereits ihre Untersuchungen eingeleitet, um möglicherweise am Dienstag weitere Erklärungen zu finden.

Die Anwohner sind besorgt über die Sicherheit in ihrem Viertel, und Experten warnen, dass solche Vorfälle häufig auf nachlässige Brandschutzmaßnahmen zurückzuführen sind. Es wird empfohlen, regelmäßig Evakuierungspläne durchzugehen und Rauchmelder zu installieren. Bleiben Sie dran für weitere Entwicklungen zu diesem Vorfall!