Ein dramatischer Vorfall ereignete sich am Dienstagnachmittag im Wisletunnel in Worb, der zu einem großangelegten Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdiensten führte. Um 16:19 Uhr ging der Alarm bei der Feuerwehr Worb ein: Ein Unfall im Tunnel erforderte eine sofortige Sperrung in beide Richtungen.

Rettung einer Person aus dem Fahrzeug

Laut dem Bericht der Feuerwehr Worb wurde nach der Sicherung der Unfallstelle zunächst ein Sichtschutz eingerichtet, gefolgt von einem dreifachen Brandschutz. Die Feuerwehrleute gelang es, eine Person aus dem Fahrzeug zu befreien und diese anschließend dem Rettungsdienst zu übergeben. Zusätzlich unterstützten die Einsatzkräfte bei der Versorgung und dem Transport des Verletzten, während der Wisletunnel vollständig gesperrt blieb.

Tunnel nach fast fünf Stunden wieder freigegeben

Dank eines effektiven Einsatzes der Feuerwehr konnte der Verkehr über Rüfenacht umgeleitet werden. Das Fahrzeug wurde unter Aufsicht der Kantonspolizei geborgen und die Fahrbahnen gereinigt. Nach fast fünf Stunden intensiver Arbeit konnte der Einsatz um 21:04 Uhr beendet werden, und der Wisletunnel wurde wieder für den Verkehr freigegeben.

Beteiligte Einheiten und Unfallursache

An dem Einsatz waren diverse Fahrzeuge der Feuerwehr Worb sowie der Berufsfeuerwehr Bern beteiligt. Zudem unterstützten ein Streifenwagen der Kantonspolizei Bern sowie je eine Ambulanz der Sanitätspolizei Bern und des Rettungsdienstes Emmental die Rettungsoperation. Zumindest bis zum jetzigen Zeitpunkt ist jedoch nichts über die genaue Unfallursache oder den Verlauf des Unglücks bekannt.

Aktuelle Entwicklungen und Sicherheitswarnungen

Die Behörden warnen die Autofahrer, in dieser Gegend besonders vorsichtig zu sein. Zudem wird empfohlen, alternative Routen zu nutzen, um den Verkehr nicht weiter zu belasten. Weitere Informationen zu diesem Vorfall werden in der nächsten Zeit erwartet, während die Ermittlungen zur Unfallursache fortgesetzt werden.

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