Darum geht's:

Sollte Donald Trump die Wahlen gewinnen, könnte Melania Trump erneut zur First Lady der Vereinigten Staaten werden. Insider berichten jedoch, dass sie nicht vorhat, das Weiße Haus als ihren Hauptwohnsitz zu nutzen.

Stattdessen plant sie, hauptsächlich in New York mit ihrem Sohn Barron zu leben, der mittlerweile 18 Jahre alt ist und dort studiert. Diese Entscheidung könnte ihre Rolle als First Lady beeinflussen, da sie ihre Pflichten zwar erfüllen, aber ein eigenes Leben führen möchte.

Bei den bevorstehenden Wahlen am 5. November wird entschieden, ob Kamala Harris oder Donald Trump in das Weiße Haus einziehen. Sollte Trump gewinnen, wird er zurück nach Washington, D.C. ziehen, aber es bleibt offen, ob Melania ihm folgen wird.

Melania will offenbar bei Sohn Barron bleiben

Ein Insider, der den Trumps nahe steht, äußerte, dass viele erwarten, dass Melania ins Weiße Haus zieht und die entsprechenden Aufgaben als First Lady übernimmt. Doch das scheint nicht in ihrem Interesse zu sein. „Sie wird ihre Privatwohnung haben, und ihre Heimat ist in New York sowie in Mar-a-Lago in Palm Beach. Es ist unwahrscheinlich, dass sie das Weiße Haus zu ihrem Hauptwohnsitz macht“, berichtet der Insider.

Melania Trump hat sich im Wahlkampf ihres Mannes bisher zurückgehalten und könnte daher nun verstärkt in New York präsent sein. „So sehr sie Mar-a-Lago und ihr Leben dort liebt, ihr Sohn Barron ist ihr wichtiger als alles andere“, so die Quelle. Obwohl sie an Veranstaltungen im Weißen Haus teilnehmen wird, bei denen ihre Anwesenheit erwartet wird, hat sie klare Prioritäten gesetzt.

Insider: Melania tut, was sie tun muss

Ein weiterer Insider betont, dass Melania definitiv nicht nach Washington zurückziehen wird. Sie wird alle notwendigen Verpflichtungen als First Lady erfüllen, aber stets ihr eigenes Leben abseits der Politik leben. Die Sicherheit und das Wohlergehen von Barron stehen für sie an erster Stelle.

Trotz ihrer Abneigung gegen die Politik könnte es sein, dass sie, falls sich die Gelegenheit ergibt, in die Rolle der First Lady hineinwächst. Ihre Unabhängigkeit und die enge Bindung zu ihrem Sohn werden dabei eine zentrale Rolle spielen. Es bleibt abzuwarten, ob Melania Trump ihren eigene Lebensstil aufgeben wird, um die Erwartungen der Gesellschaft zu erfüllen.