Bei dieser kniffligen Mathefrage für nur 2000 Euro kommt selbst die erfahrene Kandidatin ins Grübeln – bist du clever genug, es besser zu machen?

Die spektakuläre 3-Millionen-Woche bei „Wer wird Millionär?“ steht kurz vor ihrem Höhepunkt.

Jeanette Eckert, eine Ernährungsberaterin aus Deutschland, setzte sich am Donnerstag Günther Jauch gegenüber. Sie zeigte eindrucksvollen Wissensschatz und sicherte sich in der ersten Runde stolze 32.000 Euro. Doch der wahre Test kam bei der 2000-Euro-Frage.

Jauch stellte Eckert eine komplexe Mathefrage, die sogar für viele Zuschauer zu Hause eine echte Herausforderung darstellte. Die Frage lautete: „Wie viele Nullen hat die Zahl 333 Millionen?“ Diese knifflige Mathematik sorgte für Verwirrung. Zunächst nahm Eckert die falsche Antwort an, was Jauch sofort bemerkte und mit einem skeptischen Blick reagierte.

„Ich habe ein Gefühl, aber irgendwie hängt mein Gedanke gerade fest“, gestand sie. Trotz ihrer anfänglichen Unsicherheit versuchte sie, die Lösung im Kopf zu berechnen, kam jedoch auf die Zahl 1.100.000 – die nicht zur Auswahl stand.

Nachdem sie die Frage nochmals durchging, half Jauch dabei, das Rätsel zu lösen. Letztendlich entschied sich Eckert für den Publikumsjoker. Eine kluge Entscheidung, denn 85 Prozent des Publikums wählten Antwort D: 333 Millionen. Und tatsächlich war dies die richtige Antwort! Eckert wählte D und konnte weitermachen.

Die Runde endete jedoch bei 32.000 Euro für Eckert. Jetzt hat sie die Chance, im Finale am Freitag den großen Jackpot zu gewinnen und ihre Gewinnsumme zu vervielfachen. Wer weiß, vielleicht wird sie die nächste Millionärin?

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