Nation

Unglaubliche Wendung: Stadt Rapperswil-Jona und Sinoswiss AG im Streit um Millionengeschäft!

2025-03-10

Autor: Noah

Die Sinoswiss Holding AG, ein Unternehmen mit Verbindungen zur Schweiz und China, steht im Mittelpunkt eines heftig umstrittenen Grundstücksgeschäfts in Rapperswil-Jona SG. Die Stadt fordert Schadenersatz in Höhe von 3 Millionen Franken, nachdem ein geplanter Landverkauf gescheitert ist, wie am Montag in einer offiziellen Mitteilung bekannt gegeben wurde. Der Stadtrat äußerte sich alarmiert über das Vorgehen der Holding und die Folgen dieses Streits.

Der Konflikt begann mit einem geplanten Verkauf eines Grundstücks an die Schweizer Tochtergesellschaft eines chinesischen Konsortiums. Diese hatte die Pläne, ein Innovationszentrum für Start-ups zu errichten, die den Zugang zu asiatischen Märkten erleichtern sollten. Diese Idee stalkte jedoch auf Widerstand in der Gemeinde, wo Fragen zur Kontrolle und zu potenziellen Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft und Kultur aufkamen.

Ein wichtiger Streitpunkt ist die Frage, ob der Stadtrat überhaupt berechtigt war, das Grundstück zu verkaufen, oder ob dies dem fakultativen Referendum hätte unterliegen müssen. Eine Privatperson, die Bedenken hatte, reichte Beschwerde ein, was zu einem Urteil des St. Galler Verwaltungsgerichts führte, das den Verkaufsentscheid aufhob und somit die Angelegenheit vor Gericht brachte.

Stadt erhebt Vorwürfe gegen Sinoswiss bezüglich Fristversäumnissen