
Trump's umstrittene 100.000 Dollar H-1B-Visa Gebühr: Ein Paukenschlag für Fachkräfte!
2025-09-20
Autor: Emma
Donald Trump zündet ein neues Kapitel in seiner Migrationspolitik! Der ehemalige Präsident hat klar gemacht, dass nicht nur die illegale Einwanderung an der Südküste auf dem Prüfstand steht, sondern auch die legale Zuwanderung stark eingeschränkt werden soll.
Schockierende neue Visa-Gebühr!
Am Freitag hat Trump enthüllt, dass die Beantragung eines H-1B-Visums künftig ganze 100.000 Dollar kosten soll! Bisher lagen die Kosten im Bereich von ein paar Hundert Dollar. Mit dieser drastischen Maßnahme sollen qualifizierte ausländische Fachkräfte als Teil der US-Wirtschaft reguliert werden.
Die neue Regelung soll bereits ab Sonntag in Kraft treten! Diese Aussicht sorgt bereits jetzt für richtungsweisende Veränderungen: Unternehmen ordnen an, dass ihre Mitarbeiter mit H-1B-Visa sofort in die USA zurückkehren müssen. Wer zu spät kommt, könnte an der Grenze abgewiesen werden!
Dramatische Unsicherheit für Fachkräfte!
Die Lage ist angespannt! Ausländische Fachkräfte, die sich momentan in den USA aufhalten, wird dringend davon abgeraten, ins Ausland zu reisen. Amerikanische Medien berichteten, dass die Gebühr nur für neue Anträge gelten soll. Wer bereits ein H-1B-Visum besitzt, bleibt von der Zahlung verschont. Diese Information hat die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, am Samstag bestätigt und ergänzt, dass die 100.000 Dollar nur einmalig erhoben werden.
Die große Beliebtheit der H-1B-Visa
Die H-1B-Visa, die seit 1990 existieren, ermöglichen es amerikanischen Firmen, hochqualifizierte ausländische Fachkräfte ins Land zu holen. Jährlich werden 85.000 Visa vergeben, wobei die Wahrscheinlichkeit, ein Visum zu bekommen, je nach Kategorie nur bei einem Sechstel bis einem Drittel liegt.
Mögliche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt!
Die neuen Gebühren können weitreichende Auswirkungen auf die Nachfrage nach H-1B-Visa haben. Trump argumentierte, dass die USA weiterhin die besten Talente anziehen werden. Doch ob das für alle Unternehmen wirtschaftlich tragbar ist, bleibt fraglich – insbesondere für kleinere Firmen.
Indien stellt die Mehrheit der H-1B-Visa
Rund 700.000 Personen halten sich mit H-1B-Visa in den USA auf, wobei indische Fachkräfte mehr als 70 Prozent davon ausmachen. Die hohen Kosten könnten viele von ihnen zum Umdenken bewegen.
Politische Spaltung und Kontroversen
Der Umgang mit legaler Einwanderung hat die Trump-Regierung bereits zu Beginn gespalten. Während der nationalistische Flügel die Maßnahme als Schutz für einheimische Arbeitskräfte befürwortet, sehen Tech-Giganten wie Google und Amazon in den H-1B-Visa eine Notwendigkeit zur Sicherstellung ihrer Innovationskraft.
Gold Cards als neue Lösung?
Zusätzlich zu den H-1B-Visa hat Trump auch die Einführung von sogenannten Gold Cards angekündigt. Für 1 Million Dollar könnten Individuen mit bestandener Sicherheitsprüfung eine permanente Aufenthaltsgenehmigung in den USA erwerben, während Unternehmen dafür sogar 2 Millionen Dollar zahlen müssen. Diese Maßnahme könnte die Migrationslandschaft nachhaltig verändern!
Die Kabinettssitzung am Freitag hat die Richtung der Trumpschen Migrationspolitik deutlich gemacht: eine stärkere Regulierung und ein finanzstarker Zugang für einige, während viele andere möglicherweise außen vor bleiben.