
Trump entzieht Bidens Kindern den Personenschutz – Was steckt wirklich dahinter?
2025-03-17
Autor: Laura
In einer überraschenden Wendung hat US-Präsident Donald Trump den Personenschutz für die beiden Kinder von seinem Vorgänger Joe Biden, Hunter und Ashley Biden, entzogen. Dies ließ er über den sozialen Mediendienst Truth Social verlauten und bekräftigte, dass die hohen Kosten für den Steuerzahler nicht akzeptabel seien.
Laut Berichten der US-Medien wurde Hunter Biden, der sich derzeit in Südafrika aufhält, von 18 Agenten des Secret Service beschützt, während Ashley Biden, 43 Jahre alt, bis zur Ankündigung ebenfalls unter Schutz stand.
Trump erklärte weiter, dass der Secret Service hauptsächlich für den Schutz aktiver Regierungsbeamter und im Dienst befindlicher Ex-Präsidenten zuständig ist. Während Ex-Präsidenten und deren Partner einen lebenslangen Anspruch auf Personenschutz haben, gilt dies nicht automatisch für deren erwachsene Kinder. Viele stellen sich daher die Frage, ob dieser Schutz für die erwachsenen Kinder von Ex-Präsidenten gerechtfertigt ist oder nicht.
Der frühere Präsident hatte bereits nach seiner Amtszeit Sicherheitsmaßnahmen für seine eigenen Kinder beantragt, was die Kontroversen um den Personenschutz von Angehörigen hochkochen ließ. Trump sowohl kritisierte als auch hinterfragte den Umfang und die Notwendigkeit des Schutzes für Hunter Biden, insbesondere da dieser nun im Ausland ist. Zuletzt beschäftigte Trump, der in der Vergangenheit für seine Maßnahmen zum Personenschutz bekannt war, die Dauer der Sicherheit für Hunter und Ashley Biden.
Experten betonen, dass die Sicherheit von Ex-Präsidenten und ihren Familien einen wichtigen Teil der nationalen Sicherheit darstellt, obwohl die Diskussion über angemessene Ressourcenverwendung und Kosten nicht neu ist.
Die Entscheidung, den Schutz für Bidens Kinder abzuziehen, könnte auch politische Implikationen haben. Trump steht unter Druck, bei seinen Anhängern zu punkten und seine politischen Rivalitäten zu schärfen. Diese Entwicklungen werfen ein noch größeres Licht auf die Debatte darüber, inwieweit der Secret Service für die Sicherheit von ehemaligen Präsidenten und deren Familienangehörigen verantwortlich ist.
Unterdessen bleibt abzuwarten, wie Joe Biden auf diese Entscheidung reagieren wird und ob er Maßnahmen ergreifen will, um seine Kinder in der aktuellen politischen Landschaft zu schützen. Das Drama um Trump und Biden geht weiter – bleibt dran für die neuesten Entwicklungen!