
Trump-Connection: Fifa-Präsident Infantino und die Schweiz im Zolldrama!
2025-09-10
Autor: Simon
Ein überraschendes Treffen im Schatten des Zollstreits
Der Schweizer Wirtschaftsminister Guy Parmelin und der Fifa-Präsident Gianni Infantino hatten am Mittwoch ein kurzes, aber brisantes Treffen. Während das Wirtschaftsdepartement keine Details zu den Gesprächsthemen preisgibt, könnte der Zeitpunkt nicht spannender sein.
Gianni Infantino: Ein Freund von Donald Trump?
Infantino scheint im Zollstreit mit den USA für die Schweiz einen entscheidenden Einfluss ausüben zu wollen. Seine freundschaftliche Beziehung zu Donald Trump könnte sich als Schlüssel erweisen. Bereits bei Trumps Amtseinführung war Infantino Zeuge – seitdem trafen sie sich immer wieder, zuletzt Ende August. Diese Nähe könnte für die Schweiz von immensem Vorteil sein.
Persönliche Verbindungen im Fokus
Über den privaten Kontakt zwischen Parmelin und Infantino lässt sich nur spekulieren. Beide kennen sich seit Jahren und haben einige Gemeinsamkeiten: Sie sind ehemalige Fußball-Schiedsrichter und wohnten früher in der Nähe voneinander. Solche Verbindungen könnten im aktuellen politischen Klima entscheidend sein.
Der Zollstreit eskaliert!
Aktuell herrscht in den USA Aufregung über die Zollsätze, die auf Schweizer Waren erhoben werden. Donald Trump hat persönlich entschieden, den Zollsatz von 39 Prozent aufrechtzuerhalten, nachdem er eine ministerielle Einigung zwischen den USA und der Schweiz abgelehnt hat. Die Frage bleibt: Wird Infantino seinen Einfluss nutzen können, um für die Schweiz doch noch eine Lösung zu finden?
In einer Zeit, in der jeder diplomatische Schritt zählt, folgen wir gespannt, ob Gianni Infantino seine Verbindungen zu Trump in die Waagschale werfen kann und ob dies vielleicht die Wende im Zollstreit für die Schweiz bringt!