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Sugus-Häuser in Zürich: Corine Mauchs mutiger Schritt gegen die Wohnungsnot

2024-12-24

Autor: Noah

Zürich kämpft seit vielen Jahren mit einer fortschreitenden Wohnungsnot, die trotz einer linken und grünen Regierung immer drängender wird. Die Stadtpräsidentin Corine Mauch hat nun eine Initiative gestartet, die darauf abzielt, diese Krise zu bekämpfen.

In einer überraschenden Wendung kündigte Mauch über den „SonntagsBlick“ an, dass die Stadt die Möglichkeit prüfe, die lange leerstehenden Sugus-Häuser zu kaufen. Diese historischen Gebäude könnten zu einem Teil der Lösung werden, um zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Experten schätzen, dass dies eine bedeutende Auswirkung auf den Wohnungsmarkt haben könnte, besonders in einer Stadt, die für ihre hohen Mietpreise berüchtigt ist.

Mauch erklärte außerdem, dass die Stadt auch über andere Maßnahmen nachdenke, wie etwa die Förderung von genossenschaftlichem Wohnungsbau und die Unterstützung kleinerer Wohnprojekte. Viele Bürger*innen sehen die Initiative positiv und fordern mehr solcher Projekte, um den massiv steigenden Mietkosten entgegenzuwirken.

„Es ist Zeit, aktiv zu werden und Lösungen zu finden, die für alle Zürcher*innen zugänglich sind“, betonte Mauch. Die geplante Überprüfung des Kaufs der Sugus-Häuser könnte ein wichtiger Schritt in diese Richtung sein.

Wird dieser neue Aktivismus der Stadtpräsidentin ausreichen, um das Wohnungsproblem in Zürich zu lösen? Die Stadt beobachtet die Situation genau und es bleibt abzuwarten, welche nächsten Schritte unternommen werden.