Skandalöse Enthüllungen: Credit Suisse und ihre dunklen Verstrickungen mit den Nazis
2025-01-04
Autor: Mia
Eine schockierende Untersuchung hat ans Licht gebracht, dass die Verbindungen der Credit Suisse zu den Nazis viel tiefere Wurzeln haben, als zuvor bekannt. Versteckte Akten werfen ein Licht auf die unheimliche Geschichte dieser renommierten Bank.
US-Senator Chuck Grassley äußerte sich besorgt über die neuen Enthüllungen: «Die Credit Suisse hat Beweise für ihre Verbindungen zum Nazi-Regime jahrzehntelang verschwiegen und versucht, Informationen vor unserem Untersuchungsausschuss zu verbergen», berichtete das renommierte „Wall Street Journal“.
Der Untersuchungsausschuss, der dem Büro des Sonderbeauftragten für Holocaust-Fragen des Außenministeriums unterstellt ist, konzentriert sich auf die Entschädigung der Opfer der Nationalsozialisten. Eine eingehende Analyse der Archive hat gezeigt, dass die Credit Suisse in den 1990er Jahren Konten entdeckt hat, die bis zu den Nazis zurückverfolgt werden können – Informationen, die den damaligen Ermittlern nie zugänglich gemacht wurden. Zu dieser Zeit fanden zwei Untersuchungsausschüsse in der Schweiz statt, die die Rolle der Banken während des Zweiten Weltkriegs hinterfragten.
Mehrere Konten mit Nazi-Bezug wurden gefunden
Die ersten Ermittlungen führten dazu, dass die beiden größten Schweizer Banken über eine Milliarde Dollar an Entschädigung gezahlt haben. Dennoch werfen die jüngsten Ergebnisse ernsthafte Fragen über eine mögliche Vertuschung auf. Es wurden mehrere Konten entdeckt, die mit prominenten Mitgliedern des Nazi-Regimes in Verbindung stehen. Besonders alarmierend ist die Entdeckung eines operativen Kontos, das von hochrangigen SS-Offizieren und einem Schweizer Vermittler kontrolliert wurde, welches offenbar dazu diente, geraubte Vermögenswerte zu transferieren, so das „Wall Street Journal“.
2026 soll ein Abschlussbericht vorgelegt werden
Ein Schlüsselelement der jetzigen Ermittlungen ist Neil Barofsky, der 2021 von der Credit Suisse engagiert wurde, um die alte Untersuchung zu überprüfen. Aufgrund interner Meinungsverschiedenheiten wurde er jedoch entlassen, da die Bank der Auffassung war, dass Barofsky über die Stränge geschlagen hätte.
Nach dem Rettungsplan der UBS für die Credit Suisse kam es jedoch zu einem Umdenken: Barofsky wurde mit der vollständigen Öffnung der Archive beauftragt. Über 50 Experten unterstützen die Untersuchung.
Barofsky hat dem Senat mitgeteilt, dass sein Team voraussichtlich Anfang 2026 einen umfassenden Abschlussbericht zur Klärung der Verwicklungen vorlegen wird.
Diese neuen Informationen haben nicht nur das Vertrauen in die Credit Suisse erschüttert, sondern werfen auch ein Schlaglicht auf die dunkle Geschichte, die viele Finanzinstitutionen während des Zweiten Weltkriegs mit den Nazi-Regime hatten. Die Welt wird gespannt auf die Ergebnisse der weiteren Untersuchungen warten!