
Skandal um britische Bestatterin: Tote Babys in der eigenen Wohnung gefunden!
2025-08-30
Autor: Mia
Aufregung in Leeds: Bestatterin sorgt für Entsetzen
In der nordenglischen Stadt Leeds sorgt die 38-jährige Bestatterin Amie Upton für massive Kontroversen. Der Grund: Sie wird beschuldigt, tote Babys an einem unerwarteten Ort aufbewahrt zu haben – in ihrer eigenen Wohnung!
Mutter entdeckt das Unfassbare
Der Schock kam für die Mutter Zoe Ward, als sie ihr verstorbenes Kind während eines unangekündigten Besuchs bei Upton in einer Babywippe entdeckte. Auf dem Fernseher lief ein Zeichentrickfilm, während zwei tote Babys in der Wohnung entdeckt wurden. Ward schildert die gruselige Situation und beschreibt, wie sie in der Wippe ihren Sohn Bleu erkannt hat.
Reaktionen der Bestatterin: "Das ist nichts, was man jeden Tag hört"
Amie Upton wehrt sich vehement gegen die Vorwürfe. In einem Interview mit dem "Daily Mirror" erklärt sie, die Babys seien niemals allein und würden stets liebevoll betreut. Die Medienberichte über üble Gerüche und Verwesung wies sie entschieden zurück, indem sie mit ''Kühlgeräten'' und ''Cold Cots'' arbeitet, um die verstorbenen Kinder respektvoll zu behandeln.
Warum tut sie das? Eine bewegende Geschichte
Upton gründete die Organisation "Florrie's Army" nach dem tragischen Verlust ihrer eigenen Tochter Florence im Jahr 2017. Sie verwandelt alte Brautkleider in Totenhemden und hat in der Vergangenheit auch verstorbene Babys bei sich zu Hause betreut – eine Praxis, die sie mittlerweile allerdings eingestellt hat.
Unklare Bestimmungen in der Bestattungsbranche
In England gibt es für die Bestattungsbranche keine strengen gesetzlichen Regelungen. Das führt zu einem großen Graubereich, in dem Upton operiert. Seit 2021 gab es mehrere polizeiliche Ermittlungen, die jedoch keine strafrechtlich relevanten Hinweise ergeben haben.
Öffentliche Meinung: Spaltung durch den Skandal
Die Reaktionen in der Öffentlichkeit sind gespalten. Einige finden die Situation schockierend, während andere Upton für ihren Umgang mit verstorbenen Kindern unterstützen. Eine staatliche Regulierung der Bestattungsbranche wird seit Jahren gefordert, jedoch bisher nicht umgesetzt.
Hilfsangebote für trauernde Familien
Falls du oder jemand, den du kennst, ein Kind verloren hat, gibt es zahlreiche Organisationen, die Unterstützung bieten. Dazu gehören Kindsverlust.ch und Himmelskind.ch.
Was ist deine Meinung zu diesem Skandal?
Die Geschichte von Amie Upton wirft viele Fragen auf. Was denkst du über ihre Praktiken und die Vorwürfe?