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Schweizer Exporte in die USA: Dramatischer Rückgang und erste Alarmzeichen!

2025-09-18

Autor: Mia

Die Schweizer Exporte in die USA erleben einen alarmierenden Rückgang, der die Wirtschaftsexperten in Aufruhr versetzt.

Im August sind die Exporte um mehr als 20 Prozent auf den tiefsten Stand seit Ende 2020 eingebrochen! Dies berichtet der Bund und warnt vor den spürbaren Folgen der amerikanischen Zoll-Politik.

Verantwortlich für diesen Rückgang sind vor allem signifikante Einbrüche in der Uhrenindustrie sowie im Chemie- und Pharmasektor. Ein Strafzoll von 39 Prozent, den US-Präsident Trump am 1. August verhängte, hat die Situation zusätzlich verschärft.

Besonders drastisch war der Rückgang bei den Schweizer Uhren: Die Exporte fielen um 16.5 Prozent, was einem Wert von 1.64 Milliarden Franken entspricht. Die Ausfuhren in die USA sind um 23.9 Prozent auf 245.1 Millionen Franken gesunken – ein verheerendes Zeichen für die Branche.

Im internationalen Vergleich sieht es ebenfalls düster aus: Uhrenexporte nach China sind um 35.6 Prozent gefallen, was die Konkurrenzsituation weiter verschärft, während Hongkong jetzt überholt wurde. Auch die Exporte nach Großbritannien und Japan sanken dramatisch um 20.5 und 22.5 Prozent.

Trotz dieser düsteren Lage gibt es auch Lichtblicke: Die Exporte nach Kanada verzeichneten einen beeindruckenden Anstieg von 67.7 Prozent! Der Exportüberschuss allgemein schrumpfte jedoch von 4.2 Milliarden auf 3.9 Milliarden Franken.

Diese Entwicklungen werfen Fragen auf: Was sind die langfristigen Folgen der Zollbelastung für die Schweizer Wirtschaft? Könnte dies einen Trend einleiten, der die Handelsbeziehungen nachhaltig beeinflusst?

Bleiben Sie dran, während wir diese spannende Entwicklung weiter verfolgen!