Nation

Schockunfall auf der A4: Sechs Verletzte und dramatische Rettungsaktionen!

2025-01-13

Autor: Noah

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am frühen Nachmittag auf der Autobahn A4 zwischen Goldau und Küssnacht, der sechs Personen Verletzungen zufügte. Um 12 Uhr rückten neben der Kantonspolizei auch Feuerwehrfahrzeuge der Stützpunktfeuerwehr Schwyz und Rettungsdienste nach Schwyz aus. Der Einsatz eines Rettungshubschraubers verdeutlichte die Dramatik der Situation.

Nach ersten Berichten waren drei Fahrzeuge in eine Kollision verwickelt, als ein Wagen auf dem schmalen Pannenstreifen der A4 stoppen wollte, möglicherweise aufgrund technischer Probleme. Die zwei nachfolgenden Autos hatten keine Chance zu bremsen und prallten mit voller Wucht auf.

Besonders erschreckend: Das vorderste Fahrzeug fing sofort Feuer. Glücklicherweise waren die fünf Insassen zum Zeitpunkt des Brandes nicht mehr im Auto. Die schwer verletzte Beifahrerin eines der beteiligten Autos, eine 29-Jährige, schaffte es, sich aus eigener Kraft vor dem Ausbruch des Feuers zu retten. Sie wurde mit dem Hubschrauber in eine nahegelegene Klinik geflogen.

Die fünf anderen Verletzten wurden mit leichteren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Um 16 Uhr meldeten Verkehrsdienste Wartezeiten von bis zu 30 Minuten auf der Strecke von Schwyz nach Goldau, da der Autobahnabschnitt mehrere Stunden gesperrt war. Rückstaus bildeten sich nicht nur vor der Ausfahrt Goldau, sondern auch im Bereich des Kreisels in Oberarth.

Augenzeugen berichteten, dass ein Fahrzeug in Vollbrand stand, während der Pannendienst und die Feuerwehr um die Sicherheit der Unfallstelle bemüht waren. Die Schäden an den Leitplanken und anderen Einrichtungen entlang der Autobahn waren ebenfalls erheblich. Trotz der hektischen Lage gelang es den Einsatzkräften, die Autobahn gegen 17 Uhr wieder freizugeben. Um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, wurden umfassende Reinigungsarbeiten durchgeführt.

Vor Ort waren nicht nur die Kantonspolizei Schwyz und die Staatsanwaltschaft, sondern auch die AAA Alpine Air Ambulance, lokale Feuerwehrstationen, ein privater Abschleppdienst sowie das Amt für Betrieb Nationalstrassen im Einsatz. Die dramatischen Rettungsaktionen und die Effizienz der Einsatzkräfte verdienen besondere Anerkennung!